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Three are one too much..
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Prominentenwelt - Celebrity Connections :: * CELEBRITY CONNECTIONS * :: * Saison 2023/24 * :: London
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Three are one too much..
"Schön, dass Du mal da bist.." Bukayo grinste, während er den Küchentisch für zwei decke. In den letzten Wochen hatte Emile immer mal wieder seine Eltern besucht, so dass er ihm an manchem Abend gefehlt hatte. Natürlich sahen sie einander nahezu täglich im Training oder Stadion, aber abends war es ungewohnt still gewesen. "Nicht, dass ich all die Abende, in denen Du bei Deinen Eltern warst, traurig in der Ecke gesessen hätte, aber ohne Dich war es doch nicht dasselbe." Ein sanftes Lächeln erschien auf Bukayos Gesicht, als er sich an die wenigen Abende erinnere, die er statt mit Emile mit Carys verbracht hatte - mit Carys, der süßen Nachbarin über in der Wohnung über ihnen. Begonnen hatte das, als Carys eines Abends bei ihm vor der Tür stand, weil sie ihren Schlüssel in der Wohnung vergessen hatte und ihre Mitbewohnerin nicht daheim gewesen war. Ein paar Mal war sie so spät heimgekommen, dass Carys und er den ganzen Abend gemeinsam verbrachten hatten. Bukayo wusste noch immer nicht, auf wen sich Emiles Bemerkung über die süße Nachbarin bezogen hatte. Er jedenfalls fand Cary ganz süß und nach zwei oder drei gemeinsamen Abendessen, an denen Emile bei seinen Eltern gewesen war, hatte er sich in das Model verliebt. Jeden Abend mit ihr hatte er genossen und als ein ein Date empfunden, wagte es aber noch nicht, Carys als seine Freundin zu bezeichnen. Sie sprachen über alles Mögliche, aber nicht darüber und manchmal hatte Bukayo sogar den Eindruck, Carys habe gerade erst eine unglückliche Liebesbeziehung beendet. Da konnte er sie ja schlecht mit seiner Liebe überfallen. "Als Du bei Deinen Eltern warst, hatte ich übrigens unverhofft Besuch von einer süßen Nachbarin. Beim ersten Mal kam sie nicht in ihre Wohnung, so dass ich ihr Asyl gewährt habe und.tja - wir haben uns seitdem ein paar Mal getroffen, aber.. was Festes ist noch nicht daraus geworden.." Bukayo spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss. Er war viel zu schüchtern, um mit Carys zu flirten oder aus diesen oberflächlichen Begegnungen eine ernste Beziehung entstehen zu lassen. Noch hoffte er, dass sich das einfach früher oder später von alleine ergab. Carys war zwar ähnlich schüchtern, wie er, aber sicher doch in der Lage, bei ihm zu klingeln, so sie ihn sehen wollte und nicht nur, weil sie anderenfalls vor der Tür stünde.
"Wie geht es Deinen Eltern denn? Du bist doch hoffentlich nicht so oft dort gewesen, weil sie krank sind oder.. " Das Klingeln an der Wohnungstür unterbrach Bukayo. "Erwarten wir Jemanden? Ich geh' schon..." Bukayo legte das Besteck, dass er in den Händen hatte, auf dem Tisch ab und ging zur Wohnungstür hinüber. Den Blick durch den Spion schenkte er sich, als er Carys' "Hallo? Bist Du da?" vernahm. "Er öffnete die Tür und ließ sie mit einer einladenden Geste eintreten.
"Na, mal wieder den Schlüssel liegen lassen?" Warm und freundlich klang die Frage, die Carys verneinte.
"Diesmal nicht.. Ich bin ja nicht nur schusselig.. Luna ist nicht zu Hause und ich.. Na, ja - ich bin nicht so gerne ganz alleine in der Wohnung.. Darf ich reinkommen, oder.. störe ich Dich gerade?" Carys schnupperte und erinnerte Bukayo damit an die warme Bolognese, die er gekocht hatte. Hoffentlich verhinderte Emile, dass diese doch noch anbrannte.
"Natürlich darfst Du. Heute ist zwar mein Mitbewohner daheim, aber für Einen mehr, reicht es immer. Also hereinspaziert.." Wieder machte er eine einladende Geste Richtung der Küche und ließ Carys an sich vorbei durch den schmalen Flur gehen. "Emile, das ist Carys.. Carys .. Emile." Er stellte die beiden einander vor, ohne auf den Gedanken zu kommen, dass diese beiden einander bereits gesehen hatten oder gar einander kennen könnten. Dunkel erinnerte er sich zwar, dass Emile einer Nachbarin beim Einzug geholfen hatte, während er beim Zahnarzt gewesen war, aber das musste ja nicht zwangsläufig Carys gewesen sein, oder? Und selbst wenn... Von einer beginnenden Freundschaft der Beiden ging Bukayo nicht aus. Dafür, so fand er zumindest, war Emile in den letzten Wochen zu oft abends bei seinen Eltern gewesen, hatte zu oft dort übernachtet, um ernsthaftes Interesse an Carys haben zu können.
"Wie geht es Deinen Eltern denn? Du bist doch hoffentlich nicht so oft dort gewesen, weil sie krank sind oder.. " Das Klingeln an der Wohnungstür unterbrach Bukayo. "Erwarten wir Jemanden? Ich geh' schon..." Bukayo legte das Besteck, dass er in den Händen hatte, auf dem Tisch ab und ging zur Wohnungstür hinüber. Den Blick durch den Spion schenkte er sich, als er Carys' "Hallo? Bist Du da?" vernahm. "Er öffnete die Tür und ließ sie mit einer einladenden Geste eintreten.
"Na, mal wieder den Schlüssel liegen lassen?" Warm und freundlich klang die Frage, die Carys verneinte.
"Diesmal nicht.. Ich bin ja nicht nur schusselig.. Luna ist nicht zu Hause und ich.. Na, ja - ich bin nicht so gerne ganz alleine in der Wohnung.. Darf ich reinkommen, oder.. störe ich Dich gerade?" Carys schnupperte und erinnerte Bukayo damit an die warme Bolognese, die er gekocht hatte. Hoffentlich verhinderte Emile, dass diese doch noch anbrannte.
"Natürlich darfst Du. Heute ist zwar mein Mitbewohner daheim, aber für Einen mehr, reicht es immer. Also hereinspaziert.." Wieder machte er eine einladende Geste Richtung der Küche und ließ Carys an sich vorbei durch den schmalen Flur gehen. "Emile, das ist Carys.. Carys .. Emile." Er stellte die beiden einander vor, ohne auf den Gedanken zu kommen, dass diese beiden einander bereits gesehen hatten oder gar einander kennen könnten. Dunkel erinnerte er sich zwar, dass Emile einer Nachbarin beim Einzug geholfen hatte, während er beim Zahnarzt gewesen war, aber das musste ja nicht zwangsläufig Carys gewesen sein, oder? Und selbst wenn... Von einer beginnenden Freundschaft der Beiden ging Bukayo nicht aus. Dafür, so fand er zumindest, war Emile in den letzten Wochen zu oft abends bei seinen Eltern gewesen, hatte zu oft dort übernachtet, um ernsthaftes Interesse an Carys haben zu können.
Zuletzt von Bukayo Saka am Mo Nov 11 2024, 12:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Bukayo Saka- Fußballprofi * Premierleague *
- Anzahl der Beiträge : 21
Re: Three are one too much..
Emile war in der letzten Zeit tatsächlich bei seinen Eltern, weil er hoffte, es würde ihm mit seinem Problem helfen. Na ja, zumindest ihn ein wenig ablenken, aber so ganz hatte es nicht funktioniert. Und ehe seine Mutter noch weiter anfing, nachzuhaken, was mit ihm los war, war er direkt wieder geflüchtet. Er liebte seine Mutter, deswegen wollte er ihr auch nicht sagen, dass es ihm nicht so gut ging. Dann würde sie sich so viele Sorgen machen. “Ja, wurde mal wieder Zeit.”, sagte Emile mit einem leichten Lächeln. Er hatte Bukayo auch vermisst, die gemeinsamen Abende waren schon immer sehr besonders. “Also hast du mich doch ein wenig vermisst. Da freue ich mich aber.”, bemerkte er grinsend, holte etwas zu Trinken aus dem Kühlschrank. Vermutlich hatte er hier nicht allzu viel verpasst. In der Nachbarschaft war es oftmals ruhig, da verpasste man grundsätzlich nicht allzu viel. Während er dabei war, ein Stück Gurke abzuschneiden und sich die Scheibe in den Mund zu schieben, hörte er Bukayo zu. “Okay, das ist wahnsinnig interessant.”, stellte er fest. “Dann solltest du unbedingt mit ihr darüber reden, ich meine, wenn das Thema nicht auf den Tisch kommt, dann wird das eher weniger was. Du findest sie süß, also…sag ihr das. Ihr scheint ja auf derselben Wellenlänge zu sein, wie es sich anhört.” Er würde sich für Bukayo schon unglaublich freuen, wenn dieser eine Freundin hätte. “Ich meine, ich kann verstehen, dass das ein großer Schritt ist, aber ich weiß auch, dass du das hinbekommst.”, fügte er hinzu. Er wusste ja, wie schüchtern sein bester Freund in diesen Dingen ab und an war.
“Meinen Eltern geht es gut.”, meinte er schließlich, als es dann auch schon bei ihnen klingelte. “Also ich erwarte niemanden.”, sagte Emile und zuckte leicht mit den Schultern, blieb aber selber in der Küche, als Bukayo meinte, er würde gehen. Eigentlich versuchte er gar nicht hinzuhören, doch konnte er im nächsten Moment schon die Stimme von Carys vernehmen. Ihrer Nachbarin…und ja, da dämmerte es ihm. Bukayos süße Nachbarin, die er selbst auch als süß empfunden hatte, als er bei dem Umzug geholfen hatte. Das war jetzt nicht gerade praktisch. Okay, okay, das er sie süß gefunden hatte, hatte zwangsläufig nichts zu bedeuten. In der letzten Zeit hatte er auch einfach keinen Kopf und keine Zeit gehabt, um sie besser kennen zu lernen. Vielleicht hätte sie es verstanden, wenn sie den Grund kennen würde, aber damit ging er ja nicht einmal bei seinem besten Freund hausieren. Als Carys gefolgt von Bukayo in die Küche kam, lächelte er leicht. “Hey.”, begrüßte er sie und blickte kurz zu seinem besten Freund. Er wollte seinem besten Freund sicherlich nicht die potenzielle Freundin ausspannen. “Schön, dass du mit uns mit isst.”, meinte er und deutete auf einen Platz hin, dass sie sich setzen konnte.
“Meinen Eltern geht es gut.”, meinte er schließlich, als es dann auch schon bei ihnen klingelte. “Also ich erwarte niemanden.”, sagte Emile und zuckte leicht mit den Schultern, blieb aber selber in der Küche, als Bukayo meinte, er würde gehen. Eigentlich versuchte er gar nicht hinzuhören, doch konnte er im nächsten Moment schon die Stimme von Carys vernehmen. Ihrer Nachbarin…und ja, da dämmerte es ihm. Bukayos süße Nachbarin, die er selbst auch als süß empfunden hatte, als er bei dem Umzug geholfen hatte. Das war jetzt nicht gerade praktisch. Okay, okay, das er sie süß gefunden hatte, hatte zwangsläufig nichts zu bedeuten. In der letzten Zeit hatte er auch einfach keinen Kopf und keine Zeit gehabt, um sie besser kennen zu lernen. Vielleicht hätte sie es verstanden, wenn sie den Grund kennen würde, aber damit ging er ja nicht einmal bei seinem besten Freund hausieren. Als Carys gefolgt von Bukayo in die Küche kam, lächelte er leicht. “Hey.”, begrüßte er sie und blickte kurz zu seinem besten Freund. Er wollte seinem besten Freund sicherlich nicht die potenzielle Freundin ausspannen. “Schön, dass du mit uns mit isst.”, meinte er und deutete auf einen Platz hin, dass sie sich setzen konnte.
Emile Smith Rowe- Fußballprofi * Premierleague *
- Anzahl der Beiträge : 13
Re: Three are one too much..
Emile?! Bis in den Hals schlug ihr Herz, als sie so unverhofft Emile gegenüber stand. "Hallo..Ich.. ja, Danke." Sie brachte keinen zusammenhängenden Satz zustande, so unsicher war sie gerade. Sie hatte Emile in den letzten Wochen nicht zu Gesicht bekommen. Dass sie sich hatten verabreden wollen, schien er vollkommen vergessen zu haben. Allerdings hatte sie ihn auch nie daran erinnert, obwohl sie ihm doch ohne Weiteres hätte einen Zettel in den Briefkasten stecken oder unter der Wohnungstür hindurch hätte stecken brauchen. Vorsichtig, als wolle sie nicht auffallen, setzte sie sich und sah zu Bukayo hinüber, der gerade den Inhalt eines Topfes in eine Schüssel gab.
Vermutlich war das, was so herrlich nach Bolognese duftete. Unter ihren dunklen Wimpern warf sie immer wieder einen Blick auf Emile, von dem sie sich nach wie vor angezogen fühlte. Sie konnte nicht leugnen, dass sie noch immer in ihn verliebt war. So es nach ihr ging, wäre sie mit ihm durchgebrannt, aber er schien so gar kein Interesse mehr an ihr zu haben - ein Gedanke, der sie innerlich schmerzte. Bukayo war ein lieber Kerl und auf seine Weise ganz süß, aber er löste keine tieferen Gefühle in ihr aus. Er ist unglaublich gastfreundlich und empathisch, aber verliebt.. bin ich nun einmal in Emile. Inzwischen hatte Bukayo einen weiteren Teller nebst Besteck vor ihr auf den Tisch gestellt. Nun stellte er die Schüssel ebenfalls ab und Carys erkannte, dass es sich dabei eher um einen Nudelleintopf handelte - als um die klassische Bolognese.
"Wo ist Luna denn? Ich dachte, sie wäre längst aus Hamburg zurück?"
Bukayos Frage ließ Carys unverhofft grinsen. "Ich glaube, sie hat ein Date oder so etwas. Zumindest isst sie auswärts." Damit, fand Carys, war die Frage wohl hinreichende beantwortet und viel mehr wusste sie ja auch nicht. Schließlich war Luna ihr keine Rechenschaft schuldig, wie oder mit wem sie ihre Abende verbrachte.
Viel brennender interessierte es sie, warum sie Emile nie in seiner Wohnung angetroffen hatte, so sie bei Bukayo Schutz vor der Einsamkeit gesucht hatte. Womöglich hatte er längst eine Freundin, was wohl auch erklären würde, warum er sich nicht mehr an ihr interessiert zeigte. Ein Kloß stieg in Carys Hals auf, so dass sie nur zögernd zu essen begann. Sie würde wohl kaum einen Bissen hinunterbringen, so hoffnungslos verliebt, wie sie war.
Vermutlich war das, was so herrlich nach Bolognese duftete. Unter ihren dunklen Wimpern warf sie immer wieder einen Blick auf Emile, von dem sie sich nach wie vor angezogen fühlte. Sie konnte nicht leugnen, dass sie noch immer in ihn verliebt war. So es nach ihr ging, wäre sie mit ihm durchgebrannt, aber er schien so gar kein Interesse mehr an ihr zu haben - ein Gedanke, der sie innerlich schmerzte. Bukayo war ein lieber Kerl und auf seine Weise ganz süß, aber er löste keine tieferen Gefühle in ihr aus. Er ist unglaublich gastfreundlich und empathisch, aber verliebt.. bin ich nun einmal in Emile. Inzwischen hatte Bukayo einen weiteren Teller nebst Besteck vor ihr auf den Tisch gestellt. Nun stellte er die Schüssel ebenfalls ab und Carys erkannte, dass es sich dabei eher um einen Nudelleintopf handelte - als um die klassische Bolognese.
"Wo ist Luna denn? Ich dachte, sie wäre längst aus Hamburg zurück?"
Bukayos Frage ließ Carys unverhofft grinsen. "Ich glaube, sie hat ein Date oder so etwas. Zumindest isst sie auswärts." Damit, fand Carys, war die Frage wohl hinreichende beantwortet und viel mehr wusste sie ja auch nicht. Schließlich war Luna ihr keine Rechenschaft schuldig, wie oder mit wem sie ihre Abende verbrachte.
Viel brennender interessierte es sie, warum sie Emile nie in seiner Wohnung angetroffen hatte, so sie bei Bukayo Schutz vor der Einsamkeit gesucht hatte. Womöglich hatte er längst eine Freundin, was wohl auch erklären würde, warum er sich nicht mehr an ihr interessiert zeigte. Ein Kloß stieg in Carys Hals auf, so dass sie nur zögernd zu essen begann. Sie würde wohl kaum einen Bissen hinunterbringen, so hoffnungslos verliebt, wie sie war.
Carys Zeta-Douglas- Model
- Anzahl der Beiträge : 6
Re: Three are one too much..
"Aha." hatte Bukayo nur gemacht, als Emile seine Frage nach den Eltern beantwortete. Da es diesen offenbar gut ging, musste etwas Anderes sein, dass Emile immer wieder ins Elternhaus zog. Vor seinem inneren Auge entstand das Bild von Küken, die unter den Flügeln der Henne Schutz suchten. Unwillkürlich lächelte er schief, während er zur Wohnungstür ging, um zu öffnen. Vielleicht suchte Emile gerade Zuflucht bei seiner Mutter, weil er deren Zuspruch oder Schutz benötigte? Ihn danach fragen konnte er jetzt natürlich nicht. Das würde er auf später verschieben müssen, genau wie seine Erklärung, warum er Carys seine Gefühle für sie nicht mitteilen konnte oder wollte. Jede Andeutung in der Richtung führte bei Carys zu einem traurigem Gesichtsausdruck und nichts wies darauf hin, dass sie beide in der Hinsicht auf einer Wellenlänge waren. Wahrscheinlich war er mal wieder unglücklich verliebt - in Carys, die ihr Herz bereits an einen Anderen verloren hatte. Für ihn blieb offenbar nur die Rolle des Trösters und guten Freundes, mit dem sie ihre innere Leere zu füllen versuchte. Das Alles konnte er aber nicht in Worte fassen, während er Carys in die Wohnung bat und sie Emile kurz vorstellte. Nichts in dessen Worten wies darauf hin, dass die beiden einander kannten. Eine Falte bildete sich über Bukayos Nasenwurzel, als Carys Emile stammelnd begrüßte. Auf Emiles Bemerkung und einladende Geste hin setzte Carys sich an eine lange Seite des Tisches, während er sich um seine Bolognese kümmerte. Er hatte sie auf die Art seiner Großmutter gekocht, was bedeutete, dass er sie mit den Muschelnudeln gemeinsam gekocht hatte und das in einer Menge, die mehr als ausreichen würde. Unbewusst hatte er die Art des Vorkochens übernommen, wie er sie aus seiner Kindheit kannte. Es war selten mehr als genug zu essen vorhanden gewesen, aber wenn die Ernte ausgereicht hatte und Obst, Gemüse oder Fleisch gerade günstig verfügbar gewesen war, hatte man eben entsprechend viel auf Vorrat besorgt, eingekocht oder eben Eintopfgerichte für mehrere Mahlzeiten gekocht und entweder in Gläser abgefüllt oder eingefroren.
"Na, dann guten Appetit. So hat sich das Kochen ja mal gelohnt." Ohne Umstände nahm Bukayo die Teller Emiles und Carys an sich und füllte sie mit seiner duftenden Bolognese. "ich hoffe, Du magst es so?", wandte er sich an Carys, die im Gegensatz zu Emile noch nicht in den Genuss seiner Bolognese gekommen war. Hätte er gewusst, dass sie mitessen würde, hätte er wohl darauf verzichtet, diese zusätzlich mit Curry abzuschmecken. Kaum hatte er sich selbst an dem Eintopf bedient, reckte er sich noch einmal an Emile vorbei, um ein drittes Glas und die Flasche Wasser von der Anrichte zu holen.
"Na, dann guten Appetit. So hat sich das Kochen ja mal gelohnt." Ohne Umstände nahm Bukayo die Teller Emiles und Carys an sich und füllte sie mit seiner duftenden Bolognese. "ich hoffe, Du magst es so?", wandte er sich an Carys, die im Gegensatz zu Emile noch nicht in den Genuss seiner Bolognese gekommen war. Hätte er gewusst, dass sie mitessen würde, hätte er wohl darauf verzichtet, diese zusätzlich mit Curry abzuschmecken. Kaum hatte er sich selbst an dem Eintopf bedient, reckte er sich noch einmal an Emile vorbei, um ein drittes Glas und die Flasche Wasser von der Anrichte zu holen.
Bukayo Saka- Fußballprofi * Premierleague *
- Anzahl der Beiträge : 21
Re: Three are one too much..
Emile war ein wenig unschlüssig, wie er reagieren sollte. Vermutlich einfach ganz normal? Er wollte absolut nicht, dass Bukayo irgendwas merkte oder der Abend irgendwie komisch wurde. Das musste nicht sein. Er wusste noch, dass sie sich mal verabreden wollten, allerdings war er in der letzten Zeit mit den Dingen, die ihn beschäftigten, nicht unbedingt dazu gekommen. Er griff nun noch nach einem weiteren Glas für Carys, denn diese würde jetzt nun einmal hier essen, was ja prinzipiell auch total okay war. “Was magst du trinken?”, fragte er nach und versuchte so gelassen wie möglich zu sein. Er registrierte die Blicke, die sie ihm immer wieder zuwarf, aber er versuchte diese gerade mehr oder weniger zu ignorieren, damit sein bester Freund nicht auf irgendwelche Ideen kam. Bukayo stand total auf Carys und er würde total traurig sein, wenn Emile sie ihm ausspannte. Klar war ihr erstes Treffen irgendwie besonders gewesen, er hatte sie auf Anhieb süß gefunden, aber diese Gefühle konnten sicherlich auch wieder verschwinden. Abgesehen davon hatte sie ja doch anscheinend einiges an Zeit mit seinem besten Freund verbracht . Um sich zu trösten? Er wusste es nicht genau. Vielleicht wollte er es auch nicht wissen.
“Ein Date also, na ist doch schön.” Emile konnte sich wahnsinnig gut vorstellen, dass Declan und Luna verabredet waren, aber das war ja auch gut, so dass bei ihnen gut funktionierte. Emile setzte sich nun auch hinund blickte zu seinem besten Freund, der ihnen guten Appetit wünschte. “Guten Appetit.”, erwiderte er leise und begann dann zu essen, während im tausende von Gedanken im Kopf herumkreisten. Was für eine komplizierte Situation das doch war und Bukayo ahnte am wenigsten davon. Sein Blick wanderte zu seinem besten Freund, der nun an ihm vorbeigriff um Carys auch noch ein Glas zu reichen. “Das schmeckt echt gut, ich meine, das Essen Zuhause bei Mama war auch klasse, aber es ist wohl ganz gut, wieder hier zu sein.” Wobei er sich gerade fast wünschte, nicht mehr hier zu sein. Sie war nicht seinetwegen gekommen, denn sie hatte kaum gewusst, dass er hier war. “Ich denke, ich muss mich nach dem Essen allerdings hinlegen, ich bin echt müde.”, gab er zu. Es stimmte tatsächlich, dass ihn die Müdigkeit in letzter Zeit oft relativ früh am Abend packte. Heute allerdings war es eigentlich gar nicht so schlimm.
“Ein Date also, na ist doch schön.” Emile konnte sich wahnsinnig gut vorstellen, dass Declan und Luna verabredet waren, aber das war ja auch gut, so dass bei ihnen gut funktionierte. Emile setzte sich nun auch hinund blickte zu seinem besten Freund, der ihnen guten Appetit wünschte. “Guten Appetit.”, erwiderte er leise und begann dann zu essen, während im tausende von Gedanken im Kopf herumkreisten. Was für eine komplizierte Situation das doch war und Bukayo ahnte am wenigsten davon. Sein Blick wanderte zu seinem besten Freund, der nun an ihm vorbeigriff um Carys auch noch ein Glas zu reichen. “Das schmeckt echt gut, ich meine, das Essen Zuhause bei Mama war auch klasse, aber es ist wohl ganz gut, wieder hier zu sein.” Wobei er sich gerade fast wünschte, nicht mehr hier zu sein. Sie war nicht seinetwegen gekommen, denn sie hatte kaum gewusst, dass er hier war. “Ich denke, ich muss mich nach dem Essen allerdings hinlegen, ich bin echt müde.”, gab er zu. Es stimmte tatsächlich, dass ihn die Müdigkeit in letzter Zeit oft relativ früh am Abend packte. Heute allerdings war es eigentlich gar nicht so schlimm.
Emile Smith Rowe- Fußballprofi * Premierleague *
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