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Declan Rice
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Prominentenwelt - Celebrity Connections :: * CELEBRITY CONNECTIONS * :: * Saison 2023/24 * :: London
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Re: [Gruppe]Back to work
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Es war eine positive Anspannung, die Declan fühlte. Aber es war auch kein Wunder. Es war der erste richtige Tag, der erste Trainingstag bei seinem neuen Verein. Natürlich hatte er den medizinischen Check schon vor seiner Unterschrift hier durchmachen müssen. Umso besser, dass die Werte alle im grünen Bereich waren. Dementsprechend hatte er das meiste tatsächlich schon hinter sich gebracht. Es war keine allzu große Umstellung, immerhin war sein Wohnort immer noch derselbe, so dass er sich beim Wechsel zum FC Arsenal da jedenfalls keine Gedanken hatte machen müssen. Trotzdem waren es natürlich andere Leute, von denen er die einen oder anderen erst einmal besser kennenlernen musste. Den meisten war er in den vorherigen Saisons natürlich längst als Gegner auf dem Platz begegnet, so dass man sich sporadisch kannte. Bukayo Saka und Aaron Ramsdale kannte er aus der Nationalmannschaft. Mit Martin Ødegaard hatte er in der Saison zuvor noch das Trikot getauscht, so von Captain zu Captain. Also unbekannt waren sie ihm ganz sicher nicht. Was anderes war es trotzdem. Doch war Declan sicherlich nicht auf den Mund gefallen oder gar zu schüchtern, dass das ein Problem für ihn werden würde.
Er hatte sich natürlich schon längst für das Training angezogen und sich noch kurz mit Ben White unterhalten. Allerdings stand ihm die Motivation wirklich im Gesicht geschrieben. Declan hatte wahnsinnig gute Laune und das sah man ihm wahrscheinlich auf hundert Meter Entfernung sogar noch an. Es gab aber generell selten Tage, wo er irgendwie schlecht gelaunt war. Als er aus dem Gebäude kam und den Trainingsplatz betrat, erblickte er dort schon seinen neuen Trainer, Mikel Arteta, mit dem er vor ein paar Tagen natürlich auch schon Bekanntschaft gemacht hatte. Sowie auch die beiden jüngeren Spieler Saka und Smith Rowe, die wohl ebenso schon sehr motiviert schienen. Ebenfalls zu sehen war noch ein kleinerer Junge und wenn er die Ähnlichkeit nicht total falsch einschätzte, müsste dies einer der Söhne von Arteta sein, der offenkundig wohl auch wahnsinnig gerne Fußball zu spielen schien, sonst wäre er wohl gar nicht hier. Declan schmunzelte leicht. Sein eigener Sohn wurde nächsten Monat gerade erst ein Jahr alt, aber irgendwie schien ein Ball auch längst in sein Inventar zu gehören. Mal sehen, was daraus wurde.
Schließlich ging er zum Trainer herüber. “Guten Morgen.”, begrüßte er diesen gut gelaunt und reichte ihm die Hand. Die anderen schienen auf jeden Fall ein recht inniges Verhältnis mit ihm zu haben. Zeigte natürlich, wie er mit seinen Spielern umging. Aber die beiden mussten sich ja auch erst einmal richtig kennenlernen. Trotzdem war ihm der Spanier natürlich längst wahnsinnig sympathisch und er war ja auch gewechselt, weil ihm seine Vorstellungen gefielen.
Es war eine positive Anspannung, die Declan fühlte. Aber es war auch kein Wunder. Es war der erste richtige Tag, der erste Trainingstag bei seinem neuen Verein. Natürlich hatte er den medizinischen Check schon vor seiner Unterschrift hier durchmachen müssen. Umso besser, dass die Werte alle im grünen Bereich waren. Dementsprechend hatte er das meiste tatsächlich schon hinter sich gebracht. Es war keine allzu große Umstellung, immerhin war sein Wohnort immer noch derselbe, so dass er sich beim Wechsel zum FC Arsenal da jedenfalls keine Gedanken hatte machen müssen. Trotzdem waren es natürlich andere Leute, von denen er die einen oder anderen erst einmal besser kennenlernen musste. Den meisten war er in den vorherigen Saisons natürlich längst als Gegner auf dem Platz begegnet, so dass man sich sporadisch kannte. Bukayo Saka und Aaron Ramsdale kannte er aus der Nationalmannschaft. Mit Martin Ødegaard hatte er in der Saison zuvor noch das Trikot getauscht, so von Captain zu Captain. Also unbekannt waren sie ihm ganz sicher nicht. Was anderes war es trotzdem. Doch war Declan sicherlich nicht auf den Mund gefallen oder gar zu schüchtern, dass das ein Problem für ihn werden würde.
Er hatte sich natürlich schon längst für das Training angezogen und sich noch kurz mit Ben White unterhalten. Allerdings stand ihm die Motivation wirklich im Gesicht geschrieben. Declan hatte wahnsinnig gute Laune und das sah man ihm wahrscheinlich auf hundert Meter Entfernung sogar noch an. Es gab aber generell selten Tage, wo er irgendwie schlecht gelaunt war. Als er aus dem Gebäude kam und den Trainingsplatz betrat, erblickte er dort schon seinen neuen Trainer, Mikel Arteta, mit dem er vor ein paar Tagen natürlich auch schon Bekanntschaft gemacht hatte. Sowie auch die beiden jüngeren Spieler Saka und Smith Rowe, die wohl ebenso schon sehr motiviert schienen. Ebenfalls zu sehen war noch ein kleinerer Junge und wenn er die Ähnlichkeit nicht total falsch einschätzte, müsste dies einer der Söhne von Arteta sein, der offenkundig wohl auch wahnsinnig gerne Fußball zu spielen schien, sonst wäre er wohl gar nicht hier. Declan schmunzelte leicht. Sein eigener Sohn wurde nächsten Monat gerade erst ein Jahr alt, aber irgendwie schien ein Ball auch längst in sein Inventar zu gehören. Mal sehen, was daraus wurde.
Schließlich ging er zum Trainer herüber. “Guten Morgen.”, begrüßte er diesen gut gelaunt und reichte ihm die Hand. Die anderen schienen auf jeden Fall ein recht inniges Verhältnis mit ihm zu haben. Zeigte natürlich, wie er mit seinen Spielern umging. Aber die beiden mussten sich ja auch erst einmal richtig kennenlernen. Trotzdem war ihm der Spanier natürlich längst wahnsinnig sympathisch und er war ja auch gewechselt, weil ihm seine Vorstellungen gefielen.
Zuletzt von Admin am Mi Aug 14 2024, 08:09 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Autor)
Ersatzspieler- Legende
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Re: [Gruppe]Back to work
Mikel verkniff sich einen belustigten Kommentar, als Saka Emile freundschaftlich in die Seite stupste. Letzterer tat entsetzt, aber der leichte Stupser konnte kaum Schaden angerichtet haben. Ausgerechnet Saka wollte aufpassen, dass die beiden nicht zuviel miteinander schwätzten? Na, wenn das man gut geht.. Emile nahm es gelassen und schien auf seine Rückfrage keine Antwort zu erwarten und auch Saka hielt es für überflüssig, darauf noch weiter einzugehen. Allerdings sorgte seine Ansage, Daniel sollte sich nach den diagnostischen Sprints an Emile und Bukayo halten, für Ablenkung. „Wird gemacht,“ Daniel stimmt Emiles Worten mit hörbarer Begeisterung zu, als ob Emile ihm gegenüber einem Jugendtrainer gleich weisungsgebunden wäre. Mikel sah ihm kurz dabei zu, wie er sich einen Fußball schnappte und mit diesem vor den Füßen auf das unbenutzte Tor zulief. Unter Sich-Warm-Machen verstand er im allgemeinen andere Übungen und Spiele, aber so ging es natürlich auch. Dieser kurze Moment genügte, um Saka und Emile mehr als ein paar Schritte vor ihm an der Startmarkierung des 100 m-Strecke anzukommen. Mikel schloss mit langen Schritten zu ihnen auf und ließ Emile vor Saka starten. Carlos, einer seiner Co-Trainer ,nahm Emiles Zeit und signalisierte mit erhobenem Daumen, dass dieser das geforderte, zunächst noch geringes Tempo, über die 100 m gehalten hatte. Das ergab also aussagekräftige Werte und auch Saka lief die 100 m Sprint zwar in eigenem Rhythmus, aber sichtlich langsamer, als er es als Flügelstürmer gewohnt war. Auch er hielt sein Tempo, nahm seinen Puls und Mikel stellte fest, dass er allenfalls im Rahmen von Millisekunden von der Tempovorgabe abgewichen war. Das sah doch schon mal gut aus und Luft genug, schienen die beiden auch noch zu haben, auch wenn sie sich auch ausnahmsweise nicht kabbelten. Dafür schienen beide im Moment keinen Kopf zu haben, was Mikele insgesamt für ein gutes Zeichen hielt. Sie waren also beide hochmotiviert und er würde mit ihnen rechnen können – jedenfalls so ihre Mannschaftsärztin nicht doch noch medizinische Einwände dagegen hatte. Ein Pfiff von ihm und Saka lief die 200 m nur fast exakt doppelt so schnell. Er hielt das Tempo nicht ein, so dass Mikele ihn zurückpfiff. Saka schien darüber genervt zu sein, denn machte eine entsprechende Handbewegung, während er im Schritttempo die Startlinie wieder aufsuchte.
„Morgen, Mikel.. Tut mir Leid- Ich musste eben noch ins Büro.. Da gab es irgendein Problem mit der Steuerklasse.“ Miguel, der zweite Trainer im Team, übernahm auf Mikels Bitte hin, die Überwachung und Unterstützung bei der Leistungsdiagnostik, während Mikel die abgesteckten Strecken verließ. Bukayo und Emile würden ihre Sprints sehr wohl auch unter den wachsamen Augen der beiden Kollegen bewältigen können. Zielstrebig überquerte er den Rasen über die Mittellinie hinweg und trat auf Declan Rice zu. Er hatte diesen bereits aus dem Augenwinkel heraus den Platz betreten sehen und da dieser eine der Neuzugänge war, war es ihm wichtig, diesen persönlich zum Training zu begrüßen. Na, ist ja mal jemand gut gelaunt und hoch motiviert – wie schön.. „Willkommen im Team, Declan.“ Umstandslos begrüßte er ihn mit Handschlag, obwohl er es eigentlich andersherum hielt. Normalerweise war er es, der als der Ältere die Hand zur Begrüßung reichte. Abgesehen davon, dass er sich fragte, was die jungen Leute in der Schule in Sachen Etikette überhaupt noch lernten, nahm er ihm das nicht weiter übel. Schließlich fiel ihm deswegen kein Zacken aus der Krone. „Na, Diagnostik abgeschlossen? Tut mir leid, dass es ein für Dich ungewohnter Trainingsstart ist. Selbstverständlich erfolgt noch eine offizielle Begrüßung und Vorstellung im Rahmen einer kurzen Teamsitzung.“ Mikel hoffte, dass er diesen Worten wirklich Folge leisten konnte, noch hatten nicht alle Teammitglieder die Leistungsdiagnostik hinter sich gebracht. Auch der Gesundheits-Check oder Laktattests standen für den Einen oder Anderen noch aus. Ihren Kapitän konnte er noch genauso wenig entdecken, wie Gabriel Jesus oder Kai Havertz. Im Stillen hoffte er, dass das nicht bedeutete, dass sich einer der beiden einer erweiterten Diagnostik stellen musste.
„Im Rahmen dieser Vorstellung erhältst Du auch Dein offizielles Trainingstrikot mit Rückennummer. Einundvierzig – so weit ich weiß. Ich hoffe, Du hast Dich hier zurechtgefunden? Für Fragen stehe ich Dir natürlich gerne zur Verfügung.“
„Morgen, Mikel.. Tut mir Leid- Ich musste eben noch ins Büro.. Da gab es irgendein Problem mit der Steuerklasse.“ Miguel, der zweite Trainer im Team, übernahm auf Mikels Bitte hin, die Überwachung und Unterstützung bei der Leistungsdiagnostik, während Mikel die abgesteckten Strecken verließ. Bukayo und Emile würden ihre Sprints sehr wohl auch unter den wachsamen Augen der beiden Kollegen bewältigen können. Zielstrebig überquerte er den Rasen über die Mittellinie hinweg und trat auf Declan Rice zu. Er hatte diesen bereits aus dem Augenwinkel heraus den Platz betreten sehen und da dieser eine der Neuzugänge war, war es ihm wichtig, diesen persönlich zum Training zu begrüßen. Na, ist ja mal jemand gut gelaunt und hoch motiviert – wie schön.. „Willkommen im Team, Declan.“ Umstandslos begrüßte er ihn mit Handschlag, obwohl er es eigentlich andersherum hielt. Normalerweise war er es, der als der Ältere die Hand zur Begrüßung reichte. Abgesehen davon, dass er sich fragte, was die jungen Leute in der Schule in Sachen Etikette überhaupt noch lernten, nahm er ihm das nicht weiter übel. Schließlich fiel ihm deswegen kein Zacken aus der Krone. „Na, Diagnostik abgeschlossen? Tut mir leid, dass es ein für Dich ungewohnter Trainingsstart ist. Selbstverständlich erfolgt noch eine offizielle Begrüßung und Vorstellung im Rahmen einer kurzen Teamsitzung.“ Mikel hoffte, dass er diesen Worten wirklich Folge leisten konnte, noch hatten nicht alle Teammitglieder die Leistungsdiagnostik hinter sich gebracht. Auch der Gesundheits-Check oder Laktattests standen für den Einen oder Anderen noch aus. Ihren Kapitän konnte er noch genauso wenig entdecken, wie Gabriel Jesus oder Kai Havertz. Im Stillen hoffte er, dass das nicht bedeutete, dass sich einer der beiden einer erweiterten Diagnostik stellen musste.
„Im Rahmen dieser Vorstellung erhältst Du auch Dein offizielles Trainingstrikot mit Rückennummer. Einundvierzig – so weit ich weiß. Ich hoffe, Du hast Dich hier zurechtgefunden? Für Fragen stehe ich Dir natürlich gerne zur Verfügung.“
Mikel Arteta- Fußballtrainer * Premierleague *
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Re: [Gruppe]Back to work
Declan schenkte dem Trainer ein Lächeln. “Danke.” Jahrelang hatte er bei West Ham gespielt und sich dort wohl gefühlt. Es war sein Zuhause gewesen und ja, auch wenn es ihm nun einige der Hammers-Fans übel nahmen, dass er zum direkten London-Konkurrenten gewechselt war, war das nun einmal ein Schritt, den er hatte machen wollen. Er war nicht undankbar, immerhin hatte er mit dem Verein wenigstens noch die Conference League gewinnen können, was definitiv ein Highlight war. Doch war es für ihn eine große Sache unter Mikel Arteta trainieren und spielen zu dürfen. Arsenal war ein Verein mit einer umfangreichen Geschichte und dementsprechend wollte er hier eine gute Zeit haben, erfolgreich Fußballspielen. Er wusste, dass noch so ein paar andere Clubs interessiert gewesen waren und ja, er hatte sich das alles auch angehört und doch hatte er sich letzten Endes für Arsenal entschieden, weil er seinem Gefühl nach ging. “Ja, das ging eigentlich sogar recht zügig, war alles in Ordnung.”, meinte er darauf. Dass das nun einmal immer wieder ein Thema war, was man über sich ergehen lassen musste, war klar. Wenn alle Spieler dran waren, dauerte es natürlich länger, keine Frage.
“Alles gut, kein Stress. Ich bin hier erst einmal angekommen und alles andere kommt dann schon noch.” Einige der Jungs kannte er längst ein wenig, immerhin hatte er gegen diese schon ein paar Mal gespielt. Aaron Ramsdale und Bukayo Saka waren zudem noch seine Nationalmannschaftskollegen. Ein Wechsel innerhalb der Liga war zwar auch eine Veränderung, aber längst nicht so groß und anstrengend, wie es ein Wechsel in ein anderes Land sein würde. Da musste man ja dann noch eine neue Sprache lernen, lernte eine andere Kultur kennen. Schließlich nickte er langsam. “Genau, die Einundvierzig.” Es war eine besondere Rückennummer für ihn, die er mittlerweile schon lange trug. Sie war nicht so üblich, normalerweise trug man auf seiner Position meistens die 6, aber die war hier erstens schon vergeben und zweitens war er auch nicht scharf drauf. Seine Rückennummer war für ihn eben etwas Besonderes. “Ja, doch, alles gut, einige kenne ich ja und da ist das mit dem Wechsel auch gar nicht so extrem.” Sein Blick wanderte zu Bukayo und Emile, die gerade die Sprints ablegten.
Ein paar weitere Spieler kamen nun aus dem Gebäude, so auch Leandro Trossard, der sich gerade ausgiebig mit Ben White zu unterhalten schien, ehe dieser ihm grinsend auf die Schulter klopfte. Declan freute sich auf die neue Herausforderung und auf die neuen Kollegen, aber er glaubte durchaus, dass sie ihn alle gut aufnehmen würden.
“Alles gut, kein Stress. Ich bin hier erst einmal angekommen und alles andere kommt dann schon noch.” Einige der Jungs kannte er längst ein wenig, immerhin hatte er gegen diese schon ein paar Mal gespielt. Aaron Ramsdale und Bukayo Saka waren zudem noch seine Nationalmannschaftskollegen. Ein Wechsel innerhalb der Liga war zwar auch eine Veränderung, aber längst nicht so groß und anstrengend, wie es ein Wechsel in ein anderes Land sein würde. Da musste man ja dann noch eine neue Sprache lernen, lernte eine andere Kultur kennen. Schließlich nickte er langsam. “Genau, die Einundvierzig.” Es war eine besondere Rückennummer für ihn, die er mittlerweile schon lange trug. Sie war nicht so üblich, normalerweise trug man auf seiner Position meistens die 6, aber die war hier erstens schon vergeben und zweitens war er auch nicht scharf drauf. Seine Rückennummer war für ihn eben etwas Besonderes. “Ja, doch, alles gut, einige kenne ich ja und da ist das mit dem Wechsel auch gar nicht so extrem.” Sein Blick wanderte zu Bukayo und Emile, die gerade die Sprints ablegten.
Ein paar weitere Spieler kamen nun aus dem Gebäude, so auch Leandro Trossard, der sich gerade ausgiebig mit Ben White zu unterhalten schien, ehe dieser ihm grinsend auf die Schulter klopfte. Declan freute sich auf die neue Herausforderung und auf die neuen Kollegen, aber er glaubte durchaus, dass sie ihn alle gut aufnehmen würden.
Declan Rice- Fußballprofi * Premierleague *
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Re: [Gruppe]Back to work
"Gerne." Mikel nickte zur Bestätigung seines Willkommensgrußes. Was für ihn und Declan so selbstverständlich, war es nämlich nicht, dass Neuzugänge ganz selbstverständlich in ein bestehendes Team integriert werden konnte. Dabei dachte er kurz an Jesus, der bis heute einen schweren Stand im Team hatte. Das allerdings lag vermutlich an dessen eckigen Persönlichkeitsstruktur. Damit würde, so vermutete Mikel, Rice kein Problem haben. Noch einmal nickte Mikel zu den Worten Rices. "Joah, die Medizinische Abteilung arbeitet effizient und ist gut organisiert. Trotzdem werden wohl einige Leistungstests noch am Nachmittag anstehen müssen." Unwillkürlich folgte er dem Blick des Neuzugangs von Westham United. Saka hatte an Tempo zu gelegt, wurde aber von Stuivenberg nicht zurückgepfiffen und auch Emile war so gut, wie durch. Mit komplettem Trainerteam gingen die Leistungssprints rasch über die Bühne, so dass er bald bereits die ersten Drei-gegen-Drei Spiele anpfeifen konnte. Die Wiese war bereits mit Kreide entsprechend markiert, so dass bis zu vier Spielfelder mit markierten Toren zur Verfügung standen.
Sich in Dreierteams zusammen zu finden, wird ja wohl nicht so schwer sein. Teambildende Maßnahme Er unterdrückte ein Schmunzeln, denn der innere Kern der Mannschaft funktionierte als Team, obwohl sie natürlich in der Sommerpause auch Abstand voneinander gewonnen hatten. "Es wird sich Vieles einspielen und die Routinen sind Dir ja nicht völlig fremd." Natürlich konnten sie beide nicht erwarten, das Declan Rice oder der Torwart aus Bentford sich auf Anhieb mit Vereinsinterna oder den räumlichen Gegebenenheiten zu Recht kamen, aber sie hatten es leichter, als der deutsche Havertz, der sich zusätzlich nicht nur mit dem britischem Humor und typisch britischem Gebahren auseinandersetzen musste. um anzukommen, sondern sich in einem Sozialsystem- und Gesundheitssystem wiederfand, dass den ihm vertrauten, nur in den Grundlagen ähnelte. "In der Tat - Saka und Ramsdale sollten Dir ja noch aus der Nationalbekanntschaft mehr oder minder gut bekannt sein. Mach' Dir nichts draus, so Saka Dich übergangen hat. Ich schätze, er Dich noch gar nicht richtig wahrgenommen.." Noch einmal sah Mikel sich kurz nach Saka um. Er konnte es nicht richtig einschätzen oder in Worte fassen, aber irgendetwas gefiel ihm an dem aus Nigeria stammenden jungen Mann nicht. Ganz so unaufmerksam, dass er einen ihm bekannten Kollegen schlicht übersah, war er doch sonst nicht. "Unüblich, die 41 auf Deiner Position, aber gut..Hier wird Dir schon noch so Einiges unüblich erscheinen; wie gut, dass Dir die vertraute Rückennummer Rückhalt bieten kann. Bist Du mit den Laktattests durch? " Mikel sah kurz zur Startmarkierung der Runden hinüber, wo der Rückkehrer Thierny sich gerade den obligatorischen ersten Blutstropfen entnehmen ließ. Obwohl er wenig bis gar keinen Wert darauf legte, auch im Urlaub dem einen oder anderen seiner Schützlinge über den Weg zu laufen, hatte er sich darüber gefreut, dass Kieran zufällig den gleichen Rückflug gebucht hatte, wie sie. Beste Freunde waren sie nicht, aber die Tatsache, dass er im gleichen Fußballclub seine Karriere begonnen hatte, an den Jahre später Kieran verliehen worden war, verband sie eben doch miteinander. "So, na allmählich, füllt sich der Trainingsplatz." Das war ein gutes Zeichen, denn so würde er in der kommenden Saison von Anfang an aus dem Vollen schöpfen können und brauchte vor Allem die jüngsten unter ihnen, nicht ins eiskalte Wasser schmeißen und damit Überfordern. Andererseits herrschte gerade im Offensiven Mittelfeld beinahe ein Überangebot an guten Spielern. Wer sich da neben ihrem Kapitän einen Stammplatz in der Startelf erkämpfen würde, war ebenso spannend zu beobachten, wie die auf sie erst noch zu kommenden Pflichtspiele.
"So Du mit den Läufen durch bist, kannst Du Dich gerne zunächst Saka und Emile anschließen. Die beiden haben sich bereit erklärt, meinen Sohn zu beschäftigen - und zu viert könntet Ihr immerhin ein kurzes Zwei-Gegen-Zwei spielen." Das war ein Arbeitsvorschlag, bis auch die Letzten ihre Leistungsdiagnostiken abgeschlossen hatten. Auf den für wettbewerbsübergreifend suspendierten Ibrahim brauchte er weder warten noch Rücksicht nehmen und Lokongas Rückkehr ins Training ließ noch auf sich warten. Das Hauptgebäude des Trainingscenters, in dem die Medizinische Abteilung untergebracht war, spuckte gerade eine paar weitere Spieler aus. Um Professionalität bemüht hob Mikel kurz die Hand zum Gruß, konnte aber ein erfreutes Lächeln nicht vermeiden, als er Trossard kommen sah. Kurz nach dessen Wechsel zu ihnen Anfang des Jahres, hatte dessen Frau Laura bei Lorena eine Zuflucht vor der Unruhe eins Umzuges gesucht. Bald schon war aus dem rein nachbarschaftlichen Verhältnis ein freundschaftliches geworden, so dass sie auch abseits vom Training inzwischen gute Freunde geworden waren - und nicht nur das: Ab August war Laura als Dipl.-Psychologin nicht nur für die Medizinische Abteilung ein Gewinn, sondern der ganze Kader würde davon profitieren können. Leandro war längst gut im Team angekommen, wie man unschwer daran erkennen konnte, wie vertraut und selbstverständlich Ben White und er miteinander umgingen. Im Hintergrund erkannte er nun Jesus und Havertz, die dem Trainingsplatz zustrebten. Havertz schien nicht zu fremdeln, so dass er Mikel annahm, dass dieser eben auch schon, dem einen oder anderen seiner Kollegen schon einmal begegnet war. Bei seinem offenen und herzlichem Charakter würde es diesem nicht schwer fallen, Kontakte zu knüpfen und sich im Team einzufinden.
"Guten Morgen, Leo. Alles gut bei Euch?" Mikel versuchte, professionell zu klingen, aber die Anrede würde sicher allen Nächststehenden zu verstehen geben, dass er nicht nur zu Leo ein freundschaftlicheres Verhältnis pflegte, sondern auch dessen Familie zu seinen Freunden zählte. Berufliche Professionalität wahrte er im Training natürlich, aber er konnte und wollte ihr freundschaftliches Verhältnis eben auch nicht vertuschen oder oder unter den Tisch fallen lassen müssen.
Sich in Dreierteams zusammen zu finden, wird ja wohl nicht so schwer sein. Teambildende Maßnahme Er unterdrückte ein Schmunzeln, denn der innere Kern der Mannschaft funktionierte als Team, obwohl sie natürlich in der Sommerpause auch Abstand voneinander gewonnen hatten. "Es wird sich Vieles einspielen und die Routinen sind Dir ja nicht völlig fremd." Natürlich konnten sie beide nicht erwarten, das Declan Rice oder der Torwart aus Bentford sich auf Anhieb mit Vereinsinterna oder den räumlichen Gegebenenheiten zu Recht kamen, aber sie hatten es leichter, als der deutsche Havertz, der sich zusätzlich nicht nur mit dem britischem Humor und typisch britischem Gebahren auseinandersetzen musste. um anzukommen, sondern sich in einem Sozialsystem- und Gesundheitssystem wiederfand, dass den ihm vertrauten, nur in den Grundlagen ähnelte. "In der Tat - Saka und Ramsdale sollten Dir ja noch aus der Nationalbekanntschaft mehr oder minder gut bekannt sein. Mach' Dir nichts draus, so Saka Dich übergangen hat. Ich schätze, er Dich noch gar nicht richtig wahrgenommen.." Noch einmal sah Mikel sich kurz nach Saka um. Er konnte es nicht richtig einschätzen oder in Worte fassen, aber irgendetwas gefiel ihm an dem aus Nigeria stammenden jungen Mann nicht. Ganz so unaufmerksam, dass er einen ihm bekannten Kollegen schlicht übersah, war er doch sonst nicht. "Unüblich, die 41 auf Deiner Position, aber gut..Hier wird Dir schon noch so Einiges unüblich erscheinen; wie gut, dass Dir die vertraute Rückennummer Rückhalt bieten kann. Bist Du mit den Laktattests durch? " Mikel sah kurz zur Startmarkierung der Runden hinüber, wo der Rückkehrer Thierny sich gerade den obligatorischen ersten Blutstropfen entnehmen ließ. Obwohl er wenig bis gar keinen Wert darauf legte, auch im Urlaub dem einen oder anderen seiner Schützlinge über den Weg zu laufen, hatte er sich darüber gefreut, dass Kieran zufällig den gleichen Rückflug gebucht hatte, wie sie. Beste Freunde waren sie nicht, aber die Tatsache, dass er im gleichen Fußballclub seine Karriere begonnen hatte, an den Jahre später Kieran verliehen worden war, verband sie eben doch miteinander. "So, na allmählich, füllt sich der Trainingsplatz." Das war ein gutes Zeichen, denn so würde er in der kommenden Saison von Anfang an aus dem Vollen schöpfen können und brauchte vor Allem die jüngsten unter ihnen, nicht ins eiskalte Wasser schmeißen und damit Überfordern. Andererseits herrschte gerade im Offensiven Mittelfeld beinahe ein Überangebot an guten Spielern. Wer sich da neben ihrem Kapitän einen Stammplatz in der Startelf erkämpfen würde, war ebenso spannend zu beobachten, wie die auf sie erst noch zu kommenden Pflichtspiele.
"So Du mit den Läufen durch bist, kannst Du Dich gerne zunächst Saka und Emile anschließen. Die beiden haben sich bereit erklärt, meinen Sohn zu beschäftigen - und zu viert könntet Ihr immerhin ein kurzes Zwei-Gegen-Zwei spielen." Das war ein Arbeitsvorschlag, bis auch die Letzten ihre Leistungsdiagnostiken abgeschlossen hatten. Auf den für wettbewerbsübergreifend suspendierten Ibrahim brauchte er weder warten noch Rücksicht nehmen und Lokongas Rückkehr ins Training ließ noch auf sich warten. Das Hauptgebäude des Trainingscenters, in dem die Medizinische Abteilung untergebracht war, spuckte gerade eine paar weitere Spieler aus. Um Professionalität bemüht hob Mikel kurz die Hand zum Gruß, konnte aber ein erfreutes Lächeln nicht vermeiden, als er Trossard kommen sah. Kurz nach dessen Wechsel zu ihnen Anfang des Jahres, hatte dessen Frau Laura bei Lorena eine Zuflucht vor der Unruhe eins Umzuges gesucht. Bald schon war aus dem rein nachbarschaftlichen Verhältnis ein freundschaftliches geworden, so dass sie auch abseits vom Training inzwischen gute Freunde geworden waren - und nicht nur das: Ab August war Laura als Dipl.-Psychologin nicht nur für die Medizinische Abteilung ein Gewinn, sondern der ganze Kader würde davon profitieren können. Leandro war längst gut im Team angekommen, wie man unschwer daran erkennen konnte, wie vertraut und selbstverständlich Ben White und er miteinander umgingen. Im Hintergrund erkannte er nun Jesus und Havertz, die dem Trainingsplatz zustrebten. Havertz schien nicht zu fremdeln, so dass er Mikel annahm, dass dieser eben auch schon, dem einen oder anderen seiner Kollegen schon einmal begegnet war. Bei seinem offenen und herzlichem Charakter würde es diesem nicht schwer fallen, Kontakte zu knüpfen und sich im Team einzufinden.
"Guten Morgen, Leo. Alles gut bei Euch?" Mikel versuchte, professionell zu klingen, aber die Anrede würde sicher allen Nächststehenden zu verstehen geben, dass er nicht nur zu Leo ein freundschaftlicheres Verhältnis pflegte, sondern auch dessen Familie zu seinen Freunden zählte. Berufliche Professionalität wahrte er im Training natürlich, aber er konnte und wollte ihr freundschaftliches Verhältnis eben auch nicht vertuschen oder oder unter den Tisch fallen lassen müssen.
Mikel Arteta- Fußballtrainer * Premierleague *
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Re: [Gruppe]Back to work
Declan wusste, dass sich für ihn gar nicht allzu viel ändern würde. Er war jetzt auch schon ein paar Jahre Profi und hatte keine Scheu vor einer neuen Herausforderung, die Arsenal nun einmal war. Er hatte aus Überzeugung gewechselt. Und das würde er natürlich auch nicht bereuen. “Die Nummer ist schon lange ein Teil von mir, wenn man so will und ich mag sie gerne. Unüblich, ja, aber irgendwie gehört sie zu mir.”, erklärte er schmunzelnd, ehe er dann nickte. Tatsächlich hatte er den Laktattest schon hinter sich gebracht, er war noch vor Ben und Leo dran gewesen, das wusste er, allerdings kamen auch die beiden jetzt so langsam auf den Platz. Als Mikel nun meinte, dass er sich nach den Läufen zu Emile und Bukayo begeben sollte, nickte er schließlich. “Alles klar, wird gemacht, Trainer.”, sagte er lächelnd und begab sich dann zu der Station, wo die Sprint durchgeführt wurden, wo die beiden Jüngeren gerade fertig geworden waren. Declan war richtig motiviert und da er doch auch ein unheimlich fleißiger Spieler war, viel an sich arbeitete. Und meist tat er alles mit einem Lächeln oder Grinsen auf den Lippen, so dass man hin und wieder glauben konnte, dass Declan absolut selten schlechte Laune besaß.
Leo war froh, dass er gerade die ganze Zeit Ben White an seiner Seite hatte. Er freute sich auf die neue Saison und verstand sich natürlich auch mit den meisten anderen Spielern wahnsinnig gut, so auch Bukayo, der jedoch schon mit Emile auf dem Platz war. Er konnte es ihm nicht verübeln. Würde man es nicht besser wissen, könnte man glatt behaupten, die beiden wären so etwas wie Brüder. Aber es war ja auch schön. Ben allerdings kannte er schon von seiner Zeit bei Brighton und auch dort hatte er sich mit dem Jüngeren gut verstanden. Sie besaßen irgendwie den gleichen Humor, manchmal auch die gleiche hitzige Art und auch irgendwie eine ähnliche Form von Sarkasmus. Wahrscheinlich kamen sie deshalb so wunderbar miteinander aus. Gerade witzelten sie auch über irgendwas herum und Leo musste leise lachen. Eigentlich konnte die neue Saison doch nur gut werden. Alle waren wahnsinnig motiviert, das konnte man bei den meisten unwahrscheinlich gut erkennen.
Sein Blick wanderte nun zum Trainer, der ja auch irgendwie sein Nachbar war. Sie verstanden sich privat auch ganz gut, auch wenn sie das hier beim Training grundsätzlich nicht so sehr heraushängen ließen. Trotzdem war er auch dankbar, dass Mikels Frau eine Hilfe für seine Frau gewesen war, was die Familien eben auch ein Stück weit zusammenschweißte. Sicherlich war Mikel grundsätzlich aber auch ein Trainer, der jedem Spieler zuhören und auch jedem einen Rat geben würde, so man einen brauchte. Der Verein war in gewisser Weise doch wie eine Art Familie. “Guten Morgen.”, grüßte er nun auch Mikel. “Ja, alles soweit in Ordnung und selbst?”, fragte er zurück. Ben nickte dem Trainer ebenso zu, konzentrierte sich dann aber eben wieder auf Leo, um ihm auf das vorhergesagte zu antworten. Japp, manchmal konnte man die beiden auch schwer trennen.
Leo war froh, dass er gerade die ganze Zeit Ben White an seiner Seite hatte. Er freute sich auf die neue Saison und verstand sich natürlich auch mit den meisten anderen Spielern wahnsinnig gut, so auch Bukayo, der jedoch schon mit Emile auf dem Platz war. Er konnte es ihm nicht verübeln. Würde man es nicht besser wissen, könnte man glatt behaupten, die beiden wären so etwas wie Brüder. Aber es war ja auch schön. Ben allerdings kannte er schon von seiner Zeit bei Brighton und auch dort hatte er sich mit dem Jüngeren gut verstanden. Sie besaßen irgendwie den gleichen Humor, manchmal auch die gleiche hitzige Art und auch irgendwie eine ähnliche Form von Sarkasmus. Wahrscheinlich kamen sie deshalb so wunderbar miteinander aus. Gerade witzelten sie auch über irgendwas herum und Leo musste leise lachen. Eigentlich konnte die neue Saison doch nur gut werden. Alle waren wahnsinnig motiviert, das konnte man bei den meisten unwahrscheinlich gut erkennen.
Sein Blick wanderte nun zum Trainer, der ja auch irgendwie sein Nachbar war. Sie verstanden sich privat auch ganz gut, auch wenn sie das hier beim Training grundsätzlich nicht so sehr heraushängen ließen. Trotzdem war er auch dankbar, dass Mikels Frau eine Hilfe für seine Frau gewesen war, was die Familien eben auch ein Stück weit zusammenschweißte. Sicherlich war Mikel grundsätzlich aber auch ein Trainer, der jedem Spieler zuhören und auch jedem einen Rat geben würde, so man einen brauchte. Der Verein war in gewisser Weise doch wie eine Art Familie. “Guten Morgen.”, grüßte er nun auch Mikel. “Ja, alles soweit in Ordnung und selbst?”, fragte er zurück. Ben nickte dem Trainer ebenso zu, konzentrierte sich dann aber eben wieder auf Leo, um ihm auf das vorhergesagte zu antworten. Japp, manchmal konnte man die beiden auch schwer trennen.
Leandro Trossard- Fußballprofi * Premierleague *
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Re: [Gruppe]Back to work
Vornübergebeugt und sich mit den Händen an den Knien abstützend atmete Bukayo ein letztes Mal tief durch. Die ihm lästigen Sprints innerhalb der Leistungsdiagnostik hatte er zwar gut hinter sich gebracht, aber er merkte an seiner Kondition eben doch, dass er den Jetlag nach dem Heimflug am Vortag noch längst nicht überwunden hatte. Erst in zwei oder drei Stunden würde er seine Mittagspause nutzen können, um wenigsten eine von zweit Stunden schlafen zu können. Das, so hoffte er, würde seine innere Uhr wohl nachjustieren. Emile war vor ihm gestartet und deshalb war er auch nicht überrascht, dass der Freund topfit nur darauf wartete, dass er wieder zu Atem kam und sich, wie angedacht, mit ihm und Daniel Arteta im Fußballspielen maß. Er hob den Kopf und als er Daniel winken sah, grinste er unwillkürlich: Der Junge hatte keine Chance. Emile und er - sie würden beide unter üblichem Niveau spielen müssen, um den Jungen nicht zu entmutigen. Das sollte für mich heute kein Problem sein.. "Na, los Emile - zeigen wir dem Kurzen mal, wie' seht, oder?" An Emiles Seite tretend gab er diesem einen leichten Klaps auf die Schulter, der lediglich auffordernden Charakter hatte. Es war einfach ein tolles Gefühl, den Freund auch in der kommenden Saison an seiner Seite zu wissen. Emile hatte noch gar nicht reagiert, als er Declan Rice aus sie zukommen sah. Oh, man - das hab' ich glatt vergessen.. oder nicht bedacht? Seine Wangen glühten, so unangenehm war es ihm, Declan völlig übersehen und damit auch nicht explizit begrüßt zu haben. Immerhin kannten sie sich aus der Nationalmannschaft bereits ganz gut, so dass sich Declan hatte zur Recht darauf verlassen können, zumindest von Bukayo noch vor der offiziellen Begrüßung willkommen geheißen zu werden. Wahrscheinlich würde Rice ihm dafür nicht den Kopf abreißen, so dass Bukayo sich ein Herz fasste, und auf den Nationalspieler zuging. Dabei hielt er beide Handflächen geöffnet und streckte dem Kollegen die offene Hand zur Begrüßung erst entgegen, als er fast unmittelbar vor ihm stand. "Hey, Declan - ich bin spät dran, aber umso herzlicher: Willkommen bei uns. Schön, dass Du nun zu uns gehörst. Wir, also Emile und ich wollten, gerade mit Daniel Arteta eine Runde kicken - nur so zum Spaß und Zeitvertreib. Komm doch dazu, so Du mit diesen Sprints durch bist? "
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