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Beitrag  Ersatzspieler Di Aug 20, 2024 3:43 pm

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Carys Zeta-Douglas

„Na, dann ist es doch gut, dass wir einander kennenlernen? Die Umstände könnten schöner sein.“ Die ersten Holzzapfen hatte Carys bereits in die Löcher der Innenseiten der Regalseitenwände gesteckt. Nun hielt sie inne und sah zu Emile hinüber. „Du meinst, fall es diesen gibt, ja?“ Daran hatte Carys immer noch Zweifel., obwohl Luna gerade über einen ihrer seltenen Besuche in einem Fußballstadion berichtete. „Aha, wegen Deinem Papa, gehst Du freiwillig ins Stadion? Vor ein paar Monaten noch warst Du der festen Überzeugung, nichts mehr mit Fußball zu tun haben zu wollen.... Das ist ja vielleicht ein Hin und Her..“ Es ärgerte Carys, dass sie nicht wusste, woran sie bei Luna war. Allerdings erinnerte diese sich gerade daran, den Namen Emile Smith-Rowe bei der Gelegenheit gelesen zu haben. Verblüfft sah Carys von Luna zu Emile, als dieser deren Annahme, er sei eben jener Smith-Rowe, indirekt auch noch bestätigte. „„Wow, ich hätte nicht gedacht, dass ich mal einem Fußballprofi begegnen würde..“„ Zwar wusste Carys nicht, was das für das angedachte Essen mit Emile bedeutete, aber er würde ja deswegen nicht arrogant like Beckham. Luna nahm einen Anruf an und öffnete über den Summer die Haustür, als es klingelte. „Nicht so ganz ihrs ist freundlich gesagt. Luna Fußball passt eigentlich überhaupt nicht zu sammen.“ Carys antwortete für Luna, die vermutliche Emiles Frage überhört hatte. „ Sie weiß nicht einmal ob ihr Freund ihr Freund ist.. Wahrscheinlich ist das Dein Kumpel, den Du angeschrieben hast? Der hat auch noch keinen Namen. Kopfschüttelnd sah sie in Richtung Wohnungstür, verstand aber weder, was Luna so Wichtiges am Telefon zu besprechen hatte, noch konnte sie ausmachen, wer denn nun die Treppe hinaufstieg und jeden Moment in der Wohnungstür stehen würde.

„Ich finde es auch komisch, so Jemand mich googelt.. Bevor Du das tust.. Also es ist wohl doch ganz gut, dass Du nun meinen Nachnamen kennst.“ Das Blut stieg ihr in die Wangen, so verlegen war sie gerade. Würde Emile sie tatsächlich losgelöst von dem Bild betrachten können, dass er sich von ihren Eltern gemacht hatte?
„Ehrlich?“ Sie ließ die Holzdübel fallen, die sie gerade eben noch hatte in die dafür vorgesehenen Löcher stecken wollte und ah Emile freudig überrascht an Erwartet hatte sie, dass Emile dazu irgendeine Bemerkung machte. Schließlich lernte man nicht täglich die Tochter berühmter Schauspieler kennen. Es gefiel ihr aber, dass Emile ihre Worte weder in Zweifel zog, noch überbewertete. Er nahm sie auch nicht zum Anlass, nach einem Autogramm zu fragen. „Wenn das so ist.. gehe ich gerne mit Dir aus.“ Jetzt strahlte sie Emile vor Freude an, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie eigentlich nicht gerne flirtete. Normalerweise war sie viel zu schüchtern, um sich überhaupt mit einem jungen Mann zu unterhalten. „Ah, entweder heißt Dein Mitbewohner so.. oder es wird sich gleich herausstellen, ob das nun Lunas unbekannter Freund oder Nicht-Freund ist? Ach, quatsch. Natürlich ist er nicht ihr Freund. Das hätte sich doch bestimmt bis zu Dir herumgesprochen.."

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Beitrag  Luna Schweiger Mi Aug 21, 2024 7:47 pm

Luna überließ es Carys, mit Declan und Emile zu überlegen, wo sie ihr Bett und Schrank aufgestellt haben wollte. Die beiden kannten einander offenbar gut, denn sie arbeiteten Hand-In-Hand, so dass sie mit dem Bett schneller fertig wurden, als Luna gedacht hatte. 
Carys und sie packten die Kisten mit dem Bettzeug, Kleidung und Alles, was Carys sofort benötigte, aus und in die Schränke. Bücher, so fand Luna, hatten wohl noch ein paar Tage Zeit. 
Carys ließ sich von ihr helfen, die Buchkartons so wie sie waren, in das Bücherregal zu stellen. Luna überließ sie damit ihrem Schicksal und ging in die Küche, um in Ruhe mit Valentin telefonieren zu können.  Natürlich hatte sie sich von ihrer Sorge ablenken lassen und verdrängte diese, obwohl sie im Grunde genommen, noch voller Angst um ihren Vater war.  Darüber hinaus war sie einfach enttäuscht, dass sie ausgerechnet jetzt nach Hamburg musste, wo Declan ihr gerade erst so nah gekommen war  So würde sie es kaum schaffen, die Friendzone zu verlassen. 
Valentin beruhigte sie ein bisschen, weil er nicht gleich in Panik geriet. Er sprach zwar auch von einer drohenden Sepsis, die notfalls durch eine Amputation hätte verhindert werden müssen, aber noch war es nicht so weit. Noch, so Valentins Worte, ging man davon aus, dass sich entzündetes Gewebe entfernen und ein Fortschreiten der Entzündung an Gliedmaßen eingedämmt werden konnte.  Valentin gab also Entwarnung, so dass es Luna leichter fiel, die Fassung zu wahren. 

Eine halbe Stunde später kochte sie Kaffee, stellt alternativ Wasser und Tee bereit und kramte eine Schachtel Kekse hervor. Es konnte ja nicht angehen, dass ihre Helfer den ganzen Nachmittag arbeiteten und nicht mindestens einen Kaffee bei ihr bekamen!

Nach einer Kaffeepause stellten Declan und Emile noch den Schrank auf, bevor sie sich dann verabschiedeten. Luna versprach Declan, ihn darüber informiert zu halten, wann genau sie nach Hamburg fliegen würde und natürlich auch, wann sie wieder in London wäre. Eigentlich hatte sie mit ihm alleine essen gehen wollen, aber das musste nun noch Zeit haben, bis sie wusste, dass sie ihren Vater alleine lassen konnte-  und natürlich bis das Osterturnier vorüber war.  Sie hatte Tikeur genannt und trotz der Sorge um ihren Vater, freute sie sich darauf.  Nach kurzer Überlegung beschloss sie, sich baldmöglichst auf den Weg nach Hamburg zu machen.  Sie würde so zwar um das Reitturnier am Sonntag hinkommen, aber sie war trotzdem froh, bereits am Samstagabend fliegen zu können.  

Erschöpft aber mit ihrer Arbeit zufrieden, verabschiedeten sich Declan und Emile, wobei letzterer sicher nach seinem Mitbewohner sehen wollte, der wider Erwarten nicht zur Hilfe gekommen war.

 - Szenenende -
Luna Schweiger
Luna Schweiger
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