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Beitrag  Ersatzspieler So Aug 25, 2024 7:24 pm

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Claire Grossmann

Noch lauschte Claire aufmerksam den Worten Masons, obwohl sie am Liebsten sofort mit ihm auf die Tanzfläche gegangen wäre.  Sie hatte sich ihm gegenüber sehr viel weiter öffnen können, als sie er hofft hatte. Das war auch gut so, aber alles Andere, was sie bewegte oder ihre Beziehung in der Zukunft tangieren könnte, wollte sie lieber ein andermal mit ihm besprechen - so das überhaupt Sinn machte. Sie liebte Mason, vertraute ihm mit ihrem Leben, aber er war kein Psychotherapeut. Es war also ohnehin nicht sicher, ob er wirklich mit Allem, was sie an Traumata erlitten hatte, würde umgehen können.  "Für mich bist Du auf jeden Fall genau richtig - so wie Du eben bist."  Claire schmunzelte und verlieh ihren Worten Nachdruck, in dem sie seine Hand auf ihrer Wange ein kleines bisschen gegen ihre Wange drückte. Sie könnte wohl ewig so vor ihm stehen bleiben, ohne Irgendetwas zu entbehren.  "Weißt Du, wie schön das ist, was Du da sagst? Also, dass es sich wie ein Erstes Mal anfühlt?  Für mich fühlt es sich genau so an, aber dass Du trotz vorhergehender Beziehung so fühlst... das eröffnet so viele Möglichkeiten, Dich glücklich machen zu dürfen.. zeugt von so viel Vertrauen.. Danke, dafür."
Wieder schluckte Claire ein paar Tränen hinunter, denn Masons großes Vertrauen in sie, rührte sie zutiefst.  Er machte sich für sie verletzbar und traute darauf, dass sie das nicht ausnutzte sondern ihm wohl tat - und genau das entsprach durchaus ihrem Plan. "Vielleicht war die eine oder andere Fehlentscheidung darunter, aber.. Nun ja, für Vieles gibt es eine zweite Chance, einen Reset, der einen Neuanfang möglich macht, oder?" Claire setzte ein Fragezeichen, weil sie meinte, dass nicht nachvollziehen zu können. Sie wünschte, sie hätte im Jugendalter bereits entscheiden dürfen, wen sie traf und wen nicht. Diese Entscheidungen hatten leider Andere für sie getroffen. 
"Lass uns für den Moment vergessen, was hinter uns liegt, ja? Ich will einfach nur mit Dir Tanzen und auch das ist ein wunderbares erstes Mal." Ihr strahlendes Lächeln sprach von Liebe und Vertrauen, dass sie ihm entgegenbrachte. Ohne Scheu nahm sie Tanzhaltung ein und ließ sich von ihm in den Discofox führen. Natürlich kannte sie diese Tanzschritte zu Genüge, aber sie wollte ihm gerne das Gefühl vermitteln, sie führen zu dürfen und zu können. Gefühlt war es tatsächlich ein erstes Mal - und so sie ganz ehrlich mit sicher selber war, war es das auch. Zumindest hatte sie schon sehr, sehr lange nicht mehr getanzt und schon gar nicht so vollkommen von Ängsten oder Begierden Anderer befreit. Die Musik hörte auf, aber in Ihrem Inneren klang sie noch nach, als sie schließlich dicht neben Mason stand.  "Ich? Nein, Du bist der Wahnsinn.. Ich meine.. okay, ich bin wahnsinnig verliebt und tanze wahnsinnig gerne, aber Du.. dass Du so da bist und mich dennoch nicht mit Nähe überforderst.. das ist unglaublich.. das ist der Wahnsinn." Claire grinste, dann ein besseres Wort, um diese Situation zwischen ihnen zu beschreiben, fand sie schließlich auch nicht. "Mason - ich bin so gerne bei Dir.. Ich weiß noch gar nicht, wie ich es ohne Dich aushalten soll.. Trotzdem will ich Dich aber nicht Deinen Freunden vorenthalten. Wollen wir nicht lieber wieder deren Gesellschaft suchen? All' Deine Freunde...  Sie sind doch Deinetwegen gekommen?" Fragend sah sie Mason an und hoffte, dass er ihrem Vorschlag Etwas abgewinnen konnte. "Es war gut, dass wir für den Moment alleine miteinander waren, aber jetzt kann ich auch wieder Gesellschaft vertragen. Vielleicht lässt sich doch die eine oder andere nette Freundschaft aufbauen."  Sicher wusste oder ahnte Mason, wie schwer es für sie wahr, Freunde zu finden. Sie musste diese Gelegenheit dafür einfach wahrnehmen, so gut sie es eben vermochte.  Einsam und alleine in ihrer Wohnung hocken - das würde sie noch früh genug wieder tun.

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Beitrag  Mason Mount So Aug 25, 2024 7:25 pm

Mason machte sich meistens keine allzu großen Gedanken, wie er auf andere wirkte, in den meisten Fällen jedenfalls nicht. Trotzdem war es von Personen, die einem nahe standen immer schön zu hören, wenn man in ihren Augen so richtig war, wie man war. “Das ist gut, wäre es nicht so, würde ich mir echt Gedanken machen.”, sagte er leise darauf. Na ja, er wollte bei ihr eben nicht unten durch sein, dafür hatte er sie wirklich zu gerne, na ja, es war nicht nur das, er war schließlich total in sie verknallt. “Ist doch klar, ich meine, ich kann nur sagen, wie es ist und genauso ist es nun einmal. Es fühlt sich an wie das erste Mal verliebt sein und ich denke, dann ist es ein verdammt gutes Zeichen.” Mason wollte gewiss keine Bedenken haben, was sie anging, keine Angst, dass es irgendwie schief laufen könnte. Er würde sich bemühen, mit allem, was er hatte. Und auch das hätte er vermutlich nicht für jede Frau getan. Abgesehen davon war es auch schön, dass sie so ein Vertrauen in ihn hatte, nachdem sie so viel Mist erlebt hatte. Da könnte man es ihr kaum verübeln, wenn sie gar keine allzu große Lust darauf hatte.

Er legte nun seinen Kopf etwas schief. “Ich denke schon, uns gelingt der Reset sicherlich gut. Manchmal ist es doch auch gar nicht verkehrt, wenn man neu anfängt.” Dann konnte man jedenfalls sagen, dass er in seinem beruflichen und in seinem privaten Leben neu angefangen hatte. Vielleicht war das ein gutes Omen oder es hatte genau noch das gebraucht. Das konnte er nicht sagen. Er bereute seinen Wechsel nicht, auch wenn er gerade so lange verletzt war. Hätte ihm bei Chelsea wohl genauso gut passieren können. Das konnte man vorher nie wissen. Klar, es wäre schön, wenn seine erste Saison besser gelaufen wäre, aber wenn er mit der Verletzung durch war, konnte er immer noch durchstarten und zeigen, was er konnte, der Mannschaft helfen. “Wir machen beide einen Neuanfang, ich freue mich schon sehr drauf.”, erwiderte er mit einem Lächeln und gab ihr noch einen kurzen Kuss auf den Mund. Ein Teil von ihm wünschte sich gerade, mit ihr alleine sein zu können, da das aber die Geburtstagsfeier von Declan und ihm war, ging das natürlich nicht. Allerdings würden sie die nächsten Tage ja sicherlich noch zusammen verbringen können.

Mason musste nun leise lachen, als sie dann erwähnte, dass er der Wahnsinn war. “Also das höre ich natürlich mega gerne.”, sagte er darauf und stupste sie leicht in die Seite. Schließlich wackelte er amüsiert mit den Augenbrauen. Ja…mit dieser Art von ihm musste sie dann wohl auch auskommen müssen. Manchmal machte er ein paar Sprüche, keine allzu blöden, aber es diente doch einfach nur zum lockeren Umgang. “Die Gefühle teilen wir immerhin und das ist das beste Gefühl. Okay, das klingt komisch, aber du weißt wie ich das meine.”, fügte er noch hinzu. Dass sie dann wieder rein wollte, um vielleicht auch ein paar seiner Freunde kennen zu lernen, war ein gutes Zeichen. Gerade eben hatte sie sich immerhin in der Menge nicht ganz so wohl gefühlt. “Nicht nur meinetwegen, aber ja..auch.”, meinte er darauf und schmunzelte leicht. “Aber dann lass uns wieder reingehen, ich würde dir natürlich gerne Declan vorstellen, er ist mein bester Freund und ich habe mit ihm schon darüber geschrieben, dass ich dich gerne habe und so lernst du natürlich auch gleich Luna kennen, sie ist eine gute Freundin und ich kann mir vorstellen, dass du sehr mögen könntest.” Wäre doch schön, wenn sie hier eine Freundin fand.
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Beitrag  Ersatzspieler So Aug 25, 2024 7:26 pm

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Claire Grossmann


„Für mich ist es tatsächlich das erste Mal, dass ich so verliebt bin. Wenn es für Dich ebenso anfühlt, ist es mehr als ein gutes Zeichen für uns. Ich für meinen Teil will alles tun, was ich kann, damit Du möglichst lange so fühlst.“ Claire lächelte, ärgerte sich aber auch über ihre komplizierte Wortwahl. Andererseits konnte sie Mason nicht sagen, dass sein Gefühl, zum ersten Mal verliebt zu sein, auch bedeuten konnte, dass sie die Einzige für ihn war. Für etwas Besonderes hielt sie sich jedoch nicht. Sie war bereits so oft erniedrigt und gedemütigt worden, dass sie sich nicht einmal für wertvoll erachtete. Falls jemand von uns einen tiefgreifenden Reset benötigt, bin wohl ich das. „Ich tue auf jeden Fall mein Bestes, um das mit Dir hinzukriegen und mich nicht von alten Erfahrungen aufhalten zu lassen.“ Mason war definitiv der erste Mann von dem sie sich vorstellen konnte, dass er bei ihr blieb und sie für lange Zeit respektieren würde, ohne sie eines Tages zu erniedrigen oder ihrer Überdrüssig zu werden. Auch, dass sie sich von ihm nicht bedrängt, eingeschüchtert oder krass abgestoßen fühlen musste, konnte sie nur von Mason sagen. Ihr Beieinandersein war von Anfang an anders gewesen, als sie es bisher erfahren und sehr viel wohltuender, als sie es sich bisher hatte vorstellen können „Für mich ist so ein Reset, ein Neuanfang mit Dir, nicht nur nicht verkehrt, sondern nötig. Hielte ich an dem fest, was ich über Beziehungen zu Männern gelernt habe.. das wäre ganz furchtbar. In dem All könnte ich.. „ Besorgt sah sie Mason an ohne ihren Gedanken auszusprechen. Er hörte sich ja fast an, als zweifele er an seiner Entscheidung, den Verein zu wechseln – und das war gar nicht gut. „Sag mal... Bilde ich mir das nur ein, oder höre ich da Zweifel an der Richtigkeit Deiner Entscheidung, Chelsea zu verlassen?“ Falls dem so wäre, läge das sicher an seiner Verletzungspause. Litt er unter Bedenken, ob er wieder fit wäre oder unterlag gar dem Irrtum, ihm hätte derlei bei Chelsea nicht passieren können, konnte ihm ein beruflicher Neuanfang ihm im Nachhinein als beängstigend erscheinen. „Hey.. Das wird schon werden. Du schaffst das – bestimmt.“ Mit leichtem Druck legte sie ihm ihre flache Hand auf die Brust, um ihn zu ermutigen, obwohl sie seinen nächsten Worten bereits entnahm, dass er ihre Ermutigung nicht benötigte. „Freude darüber – das ist der richtige Weg. Ich freue mich daran, dass ich mit Dir gerade neu lerne, was Liebe bedeuten kann. Okay, ich schätze dafür brauche ich echt einen Reset..“ Verdutzt unterbrach sie sich, als Mason ihr einen Kuss auf die Lippen druckte. Das zulassen zu können, war für sie schon ein Zeichen, dafür, dass sie ihre bisherigen Erfahrungen über den Haufen werfen konnte. Einzelheiten über ihre schmerzvollen und erniedrigenden Erfahrungen mit körperlicher Liebe wollte sie sicher noch nicht preisgeben. Daran wollte sie sich ja noch nicht einmal mehr erinnern, weil dabei alte Wunden aufgerissen wurden. Natürlich wollte sie auch Mason damit nicht belasten, zumal sie ihn zu beglücken wusste. Ihr waren derlei Empfindungen zwar stets verboten worden, aber das hieß nicht, dass man von ihr nicht gefordert hätte, sie auszulösen. Leise seufzte Claire. Würde sie jemals mit Mason darüber sprechen können? Wahrscheinlich musste sie das nicht eines Tages, damit er ihre von ihm als schräg empfundene Reaktion auf seine Annäherungsversuche, verstehen konnte. Diese hätten schließlich rein gar nichts mit ihm zu tun.
„Autsch.“ Claire spielte die Getroffene und knickte in der Seite ein, in die Mason sie gerade freundschaftlich stupste. „Klar – wer hörte das nicht gerne? Wobei.. Wahnsinn trifft es nicht wirklich, oder? Entweder ist es ein schwaches Wort, dass alles oder nichts bedeuten kann, oder es bedeutet eben genau dass, was es nach Wörterbuch bedeute.“ Schmunzelnd zog Claire ihre Hand zurück und legte ihren Kopf schräg, als ob sie Mason genaustens mustere. „Nein, davon bist Du wohl weit entfernt. Geteilte Freude ist doppelte Freude – und ich glaube, dass das auch für Gefühle zutrifft -und ja, ich denke, ich weiß, wie Du’s meinst.“ Ihr geflochtener Zopf wippte mit, als sie ihre Worte bekräftigend nickte. Sie war fest davon überzeugt, dass Mason es gut mit ihr meinte. Alles Andere passte nicht zu ihm. So viel Menschenkenntnis hatte sie sich im Laufe der letzten Jahre auch aufgrund schlechter Erfahrungen angeeignet – ja, aneignen müssen, so sie überleben wollte. Deswegen würde es ihr wohl auch gelingen, sich ein bisschen zu öffnen und zu lernen, sich in Gesellschaft wieder wohl zu fühlen. Das war ihr wichtig, weil sie Mason nicht gänzlich in Beschlag nehmen wollte und ihn auch nicht seinen Freunden entziehen. Etliche davon, so nahm sie an, würde er in Zukunft wohl deutlich weniger oft zu sehen bekommen und da war es nur zu verständlich, dass er ihre Gesellschaft noch genießen wollte. „Ja, gut – gehen wir. Ich denke doch, dass ich mit Deinem Freund auskommen werde. Bisher habe ich jedenfalls noch niemanden gebissen, oder so..“ Entgegen ihrer kühlen Art lächelte sie fröhlich und nahm dies als Zeichen, dass sie deutlich besserer Laune war, als noch vor ein oder zwei Stunden. „Luna? Sag bloß.. Ist das die Blondine, die schräg hinter uns so viel Spaß hatte?“ Claire sah an Mason vorbei durch die gläserne Terrassentür und entdeckte diese auf der Tanzfläche. Auch am Tanzen schien sie Spaß zu haben, denn auf ihrem Gesicht lag ein einziges Strahlen. „Ich war mir eben nicht sicher, ob sie es ist.. Luna Schweiger, oder? Wir sind uns vor ein oder zwei Jahren mal in New York oder Hollywood kurz über den Weg gelaufen..“ Claire runzelte die Stirn. So genau wusste sie das gar nicht mehr, meinte aber Luna in Gesellschaft deren Vaters angetroffen zu haben. Ob sie Masons Meinung dazu teilte oder nicht – da war sie gar nicht mal so sicher. Hatte Luna sich denn eben nicht belustigt auf Masons Kniefall reagiert oder sie sich gar über ihre Reaktion darauf so sehr amüsiert gezeigt? Okay.. ich sollte dem eine Chance geben.. „Lass mich bloß nicht allein.“ Claires wurde rot, aber was sollte sie sonst sagen? Sie fühlte sich noch immer ein bisschen fremd und wäre ohne Mason an ihrer Seite unter so vielen Fremden verloren.
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Beitrag  Mason Mount So Aug 25, 2024 7:27 pm

Niemand konnte den beiden prophezeien, dass es irgendwie hinhaute. Sie konnten es hoffen, sie konnten daran glauben und darauf hinarbeiten.Und das ist das, was er unbedingt tun wollte, weil ihm das gerade wahnsinnig wichtig war. So hatte er noch nie gefühlt, aber es gab doch bekanntlich immer ein erstes Mal. Ja, er fragte sich schon, wie sie es vielleicht all die Zeit mit ihm aushielt. Zwar kannte sie ihn mittlerweile deutlich besser, aber hatte ihn nicht andauernd um sich herumgehabt. Mason war jetzt kein komplizierter Mensch, aber er hatte eine Art an sich, die zwar durchaus erfrischend war, manchmal aber auch andere nerven konnte. Vor allem, wenn man manchmal seinen Senf überall dazugeben musste. Er war eben auch ein wenig frecher. Mit all diesen Dingen würde sie nun klar kommen müssen. Sicherlich gab es Schlimmeres, aber sie hatte ihn jetzt bekanntlich an der Backe und immerhin konnte er sie jetzt immer daran erinnern, dass sie quasi selbst Schuld war, weil sie sich ihn ausgesucht hatte. Damit musste sie leben. “Ich weiß, dass wir das schaffen, da mache ich mir absolut keine Sorgen.”, erwiderte er mit einem Lächeln auf den Lippen, eben auch um ihr Sorgen nehmen zu können. Denn davon hatte sie schon eindeutig genug.

Dann schüttelte er jedoch schnell den Kopf. Ne, er hatte damit nicht anzweifeln wollen, ob der Wechsel falsch war. “Ich stehe zu meiner Entscheidung und ich denke, es ist etwas sehr Gutes, dass ich eine neue Herausforderung gesucht habe. Ich denke, dass das eben genau das ist, was ich gebraucht habe. Sicherlich hätte es besser laufen können, aber das liegt ja jetzt nicht am Verein. Es hätte mir genauso gut in Chelsea passieren können. Dass es im ersten Jahr so läuft ist verdammt ärgerlich, aber ich stehe zu dem, was ich tue.”, erklärte er. Man wollte eben eindeutig mehr zeigen, wenn man irgendwo neu war. Überzeugen vor allem und genau das konnte er gerade nicht. Ein Umstand, der nun einmal wahnsinnig schade war. Aber sehr viel daran ändern konnte er auch nicht. Mason konnte nur geduldig sein und darauf hinarbeiten. “Also ich denke, neue Dinge sind jetzt für uns wirklich gut.” In jeglicher Hinsicht. Sein Wechsel, ihre Beziehung. Ein positiver Weg in die Zukunft und anders wollte es der junge Fußballer auf keinen Fall sehen. Keine Zweifel hegen.

Man konnte eindeutig in seinem Gesicht erkennen, dass er gerade sehr happy war und das war etwas, was sie bei ihm auslöste. Bei jedem Blick, bei jedem Kuss, bei den einfachen Gesprächen, die sie führten. Sie machte ihn glücklich. “Na siehst du, dass wir uns beide gegenseitig glücklich machen können ist doch tatsächlich ein guter Weg.”, stellte er fest und zwinkerte ihr zu. Sehr viel mehr musste es für ihn jedenfalls nicht sein. Und dass sie tatsächlich seine Freunde kennenlernen wollte, machte ihn ebenso glücklich. Was Declan anging, hatte er ihm ja schon öfters von ihr erzählt, sie dann aber auch richtig vorstellen zu können war schon eine sehr besondere Sache, wie er fand. Etwas, was dann eben auch dazu gehörte. Abgesehen davon hatte er auch bei Luna ein sehr gutes Gefühl, dass sie sich verstehen könnten. “Sehr gut und er beißt auch nicht, soweit ich weiß. Nein, ehrlich, eigentlich ist er der beste Freund, den man jemals haben kann.” Mason würde nie etwas auf Declan kommen lassen, das stand fest. “Genau, das ist sie, du kennst sie? Okay, das ist sehr cool.”, stellte er fest. Dann würde es vielleicht gar nicht so kompliziert sein , die beiden dazu zu bringen, miteinander zu reden. Mit einem Lächeln auf den Lippen griff er dann nach ihrer Hand. “Das werde ich nicht, versprochen.”, flüsterte er und sah sie liebevoll an.
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Beitrag  Ersatzspieler So Aug 25, 2024 7:28 pm

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Claire Grossmann


„Okay, dann sollte ich mir um uns auch keine Sorgen machen, oder?“ Allmählich fand Claire ihre gute Laune wieder. Natürlich wurde aus ihr nicht plötzlich eine Warmherzigkeit ausstrahlende Frau, aber sie war auch nicht mehr übermäßig verschlossenboder übertrieben misstrauisch. „Oh, dann habe ich Dich eben missverstanden. Tut mir leid. Also nein, dass Du Dir darin so sicher bist, natürlich nicht. So Du einen Neuanfang brauchtest, war das ein notwendiger Schritt den Verein zu wechseln. Ich schätze ich finde Dich dann zukünftig eher in Manchester als in London, oder?“ Claire lächelte ihn an. Das war für sie auch eine Art Neuanfang, so sie zukünftig mehr von ihrer Freizeit im ihr noch unbekannten Manchester verbrachte. „Natürlich ist so eine Verletzung ärgerlich - insbesondere in so einer sensiblen Phase. Ich bin ziemlich sicher, dass Du bald wieder fitt bist. Du darfst mir gerne Bescheid sagen, wenn Dich das Tanzen noch überfordert. Ich will Dir nicht zu viel zu muten, sondern wäre sehr gerne für Dich da – das gilt auch einen Aufenthalt in Manchester, wann immer ich mir das einrichten kann.“

Nachdenklich sah Claire kurz an Mason vorbei. Es war kein Vergnügen, in ein paar Tagen wieder alleine in ihrer Wohnung in New York zu hocken, so sie nicht gerade Model stand. Aufgrund ihrer Verschlossenheit hatte sie kaum Freunde, mit denen sie etwas würde unternehmen können. Ob sie auch so einen Neustart in fremder Stadt gebrauchen könnte? Die Vorstellung machte ihr Angst, aber andererseits würde sie nicht immer wieder retraumatisiert oder von Arschlöchern gebucht,. Nein, da würde Mason sicher auf sie aufpassen wollen, oder wäre ihm das noch eine zu enge Bindung?
Egal.. vielleicht kann man in Manchester keine Karriere als Fotomodell machen

„Der beste Weg, Mason. Ich sähe Dich gerne immer so glücklich, wie im Augenblick.“ B is in ihren Hals hinein schlug ihr Herz vor Freude über Masons offensichtliches Glücksgefühl. Sie war mitnichten davon überzeugt, dass sie es war, die ihn glücklich machen konnte, aber falls sie der Auslöser dafür war, wäre sie das sehr gerne. „Nichts könnte mich glücklicher machen, als Dich.. Mir geht es immer so gut, wie es Dir gerade geht. „ Nur für ihn würde sie jederzeit ihre Vorbehalte und ihr Misstrauen fallen lassen. „Das ist gut, dass Du so einen guten Freund hast. Luna.. kennen ist zu viel gesagt. Ich weiß, wer sie ist. Wir sind uns vor ein oder zwei Jahren anlässlich einer Filmpremiere ihres Vaters mal über den Weg gelaufen.. Wahrscheinlich erinnert sie sich gar nicht mehr an mich.“ Claire hielt sich nicht für so besonders, dass sie Luna in Erinnerung geblieben wäre. Wieder scheute sie sich vor einem Gespräch mit der extrovertierten Luna, die im Gegensatz zu ihr, stets sagte, was sie meinte. Diese neigte nicht zum Herumdrucksen und war nur halb so introvertiert wie sie. Fast ängstlich bat sie Mason darum, sie nicht allein zu lassen. Alleine sein war schwer, aber in größerer Gesellschaft sich fremd zu fühlen, war für Claire der blanke Horror. „Danke, dafür.. Ich kann das sonst nicht; Mich so fremd fühlen. Das geht einfach nicht.“ Sein liebevoller Blick erwärmte sie von innen, so dass sie ihn dieses spiegelnd an die Hand nahm. „Lass uns gehen, Mason. Man wartet sicher bereits auf Dich.“
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Beitrag  Mason Mount So Aug 25, 2024 7:32 pm

“Ich hätte damals nie gedacht, dass ich den Schritt brauchen würde, wenn ich ehrlich bin, aber manchmal ist das wohl einfach so. Und solche Dinge können dann eben auch wahnsinnig spontan kommen. Und so sehr ich london vermisse, brauchte ich einen Tapetenwechsel, was den Verein anging.”, sagte er darauf. Natürlich hatte er sich dies vor einiger Zeit noch nicht vorstellen können, wenn er daran dachte, wie lange er unter Chelsea gespielt hatte, wie viel Tränen, wie viel Freude. Das blieb ja auch nicht unvergessen, aber es war jetzt nun einmal das beendete Kapitel eines Buches und die neue Reise setzte sich bei United fort. “Genau, eine Weile bleibe ich zwar jetzt noch hier, aber dann geht es wieder zurück nach Manchester. Ich denke, dort könnte es dir auch gefallen und hey, das hat doch was. Erst zeige ich dir London und später, wann auch immer du es einrichten kannst, kannst du auch Manchester kennenlernen.”, sagte er mit einem Lächeln. Er kannte dort sicherlich noch nicht jede Ecke, aber er wusste schon grundsätzlich, wo was war und es gab immer noch Google Maps, falls man es mal nicht ganz genau wusste. War ja auch noch kein Meister von Himmel gefallen. “Alles gut, das überfordert mich nicht, mach dir keinen Kopf.”

Wenn etwas wäre, dann würde er es definitiv sagen. Gerade jedoch wollte er einfach nur seinen Spaß haben. Immerhin musste er das hier noch so lange genießen, wie er konnte. sie war zwar ein paar Tage in London, aber wiederum auch nur ein paar Tage, die vermutlich sehr schnell vergehen würden. Natürlich wünschte er sich etwas anderes, aber sie hatte genauso ihren Job, wie er auch, selbst wenn er gerade nicht spielen konnte. Deswegen würde das in der nächsten Zeit hart werden. Zwar wussten die beiden mittlerweile genau, was sie voneinander wollten, aber davor war es schon irgendwie schade gewesen, wenn man sich eine längere Zeit eben nicht gesehen hatte. Irgendwie würden sie das schon aushalten und sich sehr auf das nächste treffen freuen. “Na ich denke, dann solltest du die ganze Zeit an meiner Seite sein.”, erwiderte er mit einem Schmunzeln, wohl wissend, dass das natürlich nicht funktionierte. “Weil du diejenige bist, die mich glücklich macht, einfach so.”, fügte er noch als Erklärung hinzu, wobei sie sich das ja eigentlich denken könnte.

Aber andersherum schien es genauso zu sein und das war ein schöneres Gefühl als er sich das hätte vorstellen können, wenn er ehrlich war. “Und ich möchte dich immer glücklich machen, so oft und so gut wie es geht.”, sagte er leise. Als sie dann erzählte, dass sie Luna zumindest schon einmal begegnet war, musste er lächeln. Vielleicht war das ja schon eine Grundlage für eine Freundschaft, wer wusste das schon. “Ich bin mir sicher, dass ihr euch gut versteht.”, gab er darauf zurück und musste lächeln, als sie dann seine Hand nahm. Nun, ja, sie sollten sich nicht ewig hier draußen aufhalten, obwohl Mason prinzipiell nichts gegen Zweisamkeit hatte. “Jaa…Declan kann das da drin auch nicht alles für sich alleine haben.”, meinte er mit einem leisen Lachen, meinte das aber nicht ernst.
Mason Mount
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