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Beitrag  Mason Mount So Aug 25, 2024 6:48 pm

“Nun, dann hoffe ich, dass ich dich im Laufe des Abends auf andere Gedanken bringen kann, damit du in den Freizeitmodus kommst.”, sagte er darauf und lächelte. Natürlich hoffte er, dass sie die Feier einfach genießen konnte und mit ihrem Kopf nicht nur beim Job war. Sicherlich machte sie diesen gerne, aber manchmal war es doch auch ganz gut, wenn man abschalten konnte. Das kannte er doch selbst ganz gut. Er liebte den Fußball, so stand er natürlich wahnsinnig gerne auf dem Platz, aber am Ende eines Spieltags war man doch auch irgendwie froh, wenn man ein wenig abschalten und den Rest des Abends in Ruhe genießen konnte. Denn das war auch wichtig. Man musste auch mal abschalten können. “Ansonsten gib mir einen Tipp, wie ich das erreichen kann.”, fügte er noch mit einem Schmunzeln hinzu. Er war sehr gerne in ihrer Nähe und er hoffte natürlich, dass es andersherum genauso war. Nur waren sie an diesem Abend nicht alleine, auch wenn es sich fast schon ein wenig so anfühlte. Und er mochte dieses wahnsinnig tolle Gefühl. Genauso dass er es schön fand, dass sie so viel Verständnis für ihn hatte. Sie war wirklich lieb und das schätzte er gerade umso mehr.

Mason atmete tief durch und biss sich auf der Unterlippe herum. “Es ist wirklich sehr lieb, dass du das sagst. Es ist gerade alles andere als leicht, aber…ja, ich muss das beste draus machen, stärker zurückkommen. Ärgerlich ist es eben, dass es in meiner ersten Saison bei United ist.”, erklärte er. Na auch sonst wäre es schon ultramies, aber er hatte sich bisher noch nicht einmal wirklich beweisen können, was nicht seine Aussicht gewesen war. Er hatte einschlagen wollen, allen beweisen, dass er es wert war. Dann musste er das tun, wenn er wieder spielen durfte und ja, er hoffte, dass es nicht mehr so ewig dauern würde. “Vor allem heute möchte ich mir den Tag nicht vermiesen lassen, ich habe mich schon so sehr auf den Abend hier gefreut.”, sagte er darauf. Vor allem nicht, wo sie jetzt hier war. Das war noch einmal das i-Tüpfelchen auf dem Ganzen. Schließlich schüttelte er jedoch schnell den Kopf. “Nein, Quatsch, ich werde keine Schmerzen haben, mach dir da bitte keine Gedanken. Ich verbringe auch so gerne Zeit mit dir.” Er musste es einfach nochmals klarstellen. Sie würden sicherlich eine schöne gemeinsame Zeit haben.

“Wir suchen uns einen Tisch für uns. Ich stelle euch nachher vor, aber ich denke, er ist gerade in diesem Moment auch ganz gut beschäftigt.”, meinte er und ein kleines Grinsen schlich ihm auf die Lippen. Mason musste feststellen, dass die beiden auch ein hübsches Paar darstellen würden. Nach allem hatte es sein bester Freund auch verdient. Er war schon wieder viel zu lange Single. “Das ist sie, ich habe sie eingeladen, wir sind gut befreundet und dann musste ich feststellen, dass Declan und sie einander auch kennen. Wohl von einem Spiel, wo sie mal war. Und seit dem hängen die beiden zusammen. Was denkst du? Die beiden wären kein schlechtes Paar, hmm?”, fragte er grinsend und ging dann mit ihr zu einem freien Tisch.

Mason Mount
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Beitrag  Ersatzspieler So Aug 25, 2024 6:49 pm

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Claire Grossmann

Ich bin sicher, dass schaffst Du." Amüsiert lächelte sie. Es war doch lieb von Mason, sie auf andere Gedanken bringen zu wollen. Natürlich interessierte es sie zu erfahren, wie die neueren Fotos auf Instagramm ankamen. Vielen gefielen ihre Auftritte, aber es gab auch immer wieder negative Kommentare Da bei X, Instagramm oder Facebook nichts gelöscht wurde, stünden diese Kommentare nächste Woche immer noch dort. Sie konnte sich also Zeit damit lassen, diese zu lesen - falls sie das dann immer noch wollte. "Oh, der einfachste Tipp ist: Halte mich weit weg von irgendwelchen Kameras."  In Anbetracht seiner Verletzung würde er wohl ohnehin nicht auf die Idee kommen, mit ihr tanzen zu wollen, wobei sie das schon fast wieder bedauerte.  Sicher war es für sie leichter, Abstand zu gewinnen und ihre Freizeit in vollen Zügen zu genießen, als für ihn. Er stellte sich oder seine Fähigkeiten womöglich aufgrund der Verletzung wirklich in Frage oder musste sich in Frage stellen lassen. Letzteres wäre schon unangenehm genug; Ersteres hatte sie ihm hoffentlich bei allem Respekt erfolgreich ausgeredet.

"Ich verstehe Dich schon. Gerade zu Beginn eines wie auch immer gearteten Arbeitsverhältnisses ist ein Ausfall besonders ärgerlich. Man kennt Dich eben nur topfitt und wer könnte sich anmassen, beurteilen zu können, wie Du regenerierst oder wie lange Du ausfällst? Falls es Dich tröstet: Dein neuer Trainer, die neuen Kameraden sind da gerade genauso unsicher wie Du." Da war Claire sich ziemlich sicher, denn so hatte sie es zu Beginn jeder neuen Saison erfahren. Ein Wechsel des Tanzpartners barg immer ein Risiko und auch das führte zu Unsicherheiten über ihre Performance bei ihr, bei den Trainern und eben auch auf der Chefetage. Das gehörte eben dazu und ließ sich kaum vermeiden. "Du kannst eigentlich nur Dein derzeit Bestes tun, um bald wieder fitt zu sein - und dann wirst Du sicher bald wieder beweisen können, was in Dir steckt. Ich bin fast sicher, dass da mehr in Dir steckt, als Fußball - ohne das klein reden zu wollen." Claire schmunzelte. Sie wollte Masons Leistungen in der vergangenen Saison bestimmt nicht schmälern, aber es konnte wohl nichts schaden, wäre er sich auch seiner inneren Werte bewusst.

"Oh, da bist Du nicht der Einzige. Ich habe mich ebenso gefreut und ", spielerisch drohte sie ihm mit erhobenen Zeigefinger, "werde Dir bestimmt nicht erlauben, Trübsal zu blasen oder den Kopf hängen zu lassen." Lachend nahm sie den Zeigefinger wieder runter und tat erleichtert. "Na, dann- machen wir doch eine kleine London tour. Bestimmt kennst Du die Geheimtipps außerhalb der üblichen Touristenziele auch noch ganz gut. Aber wehe, Du musst meinetwegen die Zähne zusammenbeißen- das geht gar nicht. Ich verbringe auch so wahnsinnig gerne Zeit mit Dir - zur Not mit Krücken und Gipsfuß." Das Blut stieg ihr in die Wangen und ließ eine zarte Röte entstehen.
So gerne sie tanzte, schwamm, wanderte oder sich aufs Pferd wagte- so er nicht mithalten konnte, würde sie darauf verzichten, um Zeit mit ihm verbringen zu können. Mom hat Recht - ich bin so was von verliebt..
"Wie Du willst, Mason. Meinetwegen brauchst Du sicher nicht auf eine Unterhaltung mit Deinem Freund zu verzichten, aber.. nun ja, ich bin auch gerne alleine mit Dir." Nach einem freien Tisch Ausschau haltend entdeckte sie an einem der Tische Luna - zumindest hielt sie sie für Luna. "Ach, dann ist sie das tatsächlich? Und der junge Mann an ihrer Seite ist Declan? Interessant.."
Sie hatte sich also nicht geirrt und freute sich nicht nur, Luna wiederzusehen, sondern auch Masons Freund kennenzulernen. Ihr war es wichtig, dass auch sein bester Freund sie kannte und sie schätzte - jedenfalls, so es mit Mason und ihr ernst werden sollte. "Ja- da hat ja auch Zeit bis nach dem Essen."
Erst einmal begleitete sie Mason an das Buffet und nahm nebenbei zur Kenntnis, dass er nicht offensichtlich hinkte oder auch nur ein Bein nachzog.
Das waren doch gute Zeichen, für einen gemeinsamen Stadtbummel durch London. Sie selbst entschied sich für den Fisch mit Bandnudeln und Salat, bevor sie einen Blick auf Masons Teller warf. Wahrscheinlich achtete auch er auf eine gesunde Mischkost, aber wichtiger war es ihr, seine Vorlieben herauszufinden. Was aß er gern und womit verbrachte er sonst seine knappe Freizeit? Fragen über Fragen..

"Ja - wir sollten die Beiden vielleicht besser nicht stören," gab sie zu Bedenken.  Sie teilte Masons Einschätzung, dass Declan gerade beschäftigt war - und auch Luna schien aufrichtiges Interesse an dem jungen Mann zu haben. Ob die beiden füreinander richtig waren, würde sich wohl erst mit der Zeit zeigen. Gönnen tat sie es beiden aufrichtig und sie hatte ja noch ein paar Tage Zeit, um mit Luna in Kontakt zu treten, so sie wollte.
"Woher kennst Du Luna?  Ich kenne sie nicht wirklich - bin ihr vor ein paar Monaten mal über den Weg gelaufen. Ich weiß nicht einmal, ob sie mich noch wiedererkennt."
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Beitrag  Mason Mount So Aug 25, 2024 6:50 pm

Mason blickte sie an und schmunzelte leicht. “Und von meiner Kamera? Ich meine, wir dürfen ja wohl mal ein Selfie machen oder ich ein Foto von dir.”, sagte er darauf. Nun, diese Bilder waren dann auch sicherlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, die würde er für sich behalten, denn was auch immer sich bei den beiden ergeben würde, war das erst einmal nichts, was in der Öffentlichkeit schon herumgeistern hatte. Klar, es würde immer Gerüchte geben, wenn man die beiden zusammen entdeckte und es gäbe immer genug Leute, die etwas dazu zu sagen hätten, aber prinzipiell wollte er das erst einmal für sich behalten. Das mit der Diskretion war in ihrem Leben nicht immer so einfach, das stand fest. Dafür gab es eben wirklich viel zu viele Leute, die ihnen irgendwie hinterher waren. “Aber sonst halte ich dich natürlich gerne von Kameras fern.” Er würde es zumindest versuchen. Hier in London konnte ihr der junge Fußballer aber nichts versprechen.

“Du hast ja Recht und es geht voran, ich meine…Tag für Tag immer ein bisschen. Vielleicht dauert es auch nicht mehr all zu lang und dann werde ich allen beweisen, dass ich den richtigen Schritt gemacht habe.” Es war nicht einfach gewesen, den Verein zu verlassen, bei dem er aufgewachsen war, auch wenn manche Chelsea Fans meinten, es wäre für ihn leicht gewesen und er nur das Geld sehen würde. Zugegeben, die letzte Zeit im Verein war nicht seine glorreichste Zeit, aber das änderte rein gar nichts daran, dass er dort aufgewachsen war, zum Profi wurde, 2021 die Champions League gewinnen konnte. “Das werde ich beweisen, versprochen und ja, ich weiß, das Leben besteht längst nicht nur aus Fußball. Wobei das gar nicht so schlecht wäre.” Mason konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen. Er konnte sich sehr gut vorstellen, dass so eine Welt für sie zum Beispiel gar nicht in Frage käme, aber ja, das wäre dann auch wahnsinnig einseitig, wie er fand. Als sie dann den Zeigefinger erhob, musste er schmunzeln. “Keine Sorge, wie könnte ich in Anwesenheit von dir die ganze Zeit Trübsal blasen? Das geht doch absolut nicht.”, fügte er mit einem Lächeln hinzu und meinte das auch so. Er wollte sie bestimmt nicht die ganze Zeit vollheulen.

Schließlich schüttelte der junge Mann jedoch schnell den Kopf. “Keine Sorge, wenn etwas sein sollte, würde ich bescheid geben, aber ich denke nicht, dass ich da irgendwelche Beschwerden haben werde, also denken wir gar nicht erst daran.” Sicherlich kamen ab und an mal Schmerzen auf, aber in so einem Fall konnten sie immer noch eine kleine Pause machen, sich irgendwo hinsetzen und etwas warten. “Ich verbringe auch gerne Zeit mit dir und auch wenn ich natürlich alleine schon froh bin, dass du heute hier bist, freue ich mich einfach darauf, wenn wir dann einfach zu zweit sind.” Waren sie ja gerade in diesem Moment natürlich auch, dennoch war das etwas ganz anderes.

Dann schüttelte er jedoch schnell den Kopf. “Keine Sorge, er ist gerade wirklich anderweitig beschäftigt, so wie es aussieht.”, meinte Mason mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen, ehe er dann nickte. “Genau, das ist mein bester Freund seit…na ja, gefühlt schon immer, aber wir haben uns etwa mit acht Jahren kennen gelernt.”, erklärte er. Das war trotzdem schon lange her, wenn man es genau nahm. Trotzdem war er wahnsinnig froh, dass er ihn seinen besten Freund nennen konnte, auch wenn sie sich mittlerweile gar nicht mehr so oft sehen konnten, wo er jetzt in Manchester war. Beim Buffet schaute er sich genau um, aber ein wenig Salat und Hühnchen war gerade das, worauf er große Lust hatte. Später würde er sicherlich noch mal auf was anderes zurückgreifen, weil wirklich alles so gut aussah.

Mason lachte nun leise, als sie sich zu einem Tisch begaben. “Gute Sache, ich denke, sie haben gerade eine sehr innige Unterhaltung.” Ja, okay, er würde schon gerne Mäuschen spielen, keine Frage. Sein Blick wanderte dann jedoch wieder zu Claire. “Ich kenne sie durch ihren Ex-Freund, er und ich haben ja mal im selben Verein gespielt und ja…das lief dann nicht mehr so gut, aber wir hatten uns in der Zeit angefreundet.”
Mason Mount
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Beitrag  Ersatzspieler So Aug 25, 2024 6:52 pm

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Claire Grossmann


»Nein, nicht von Deiner. » Lachend verdrehte sie die Augen. » Ich hätte besser von Profikameras gesprochen, oder? Spontane Selfies sind nicht das Problem. Ehrlich gesagt, freute ich mich sogar an diversen Erinnerungsfotos. » Natürlich konnte sie von allen Sehenswürdigkeiten Londons auch Ansichtskarten erwerben, aber diese hielten eben ihre gemeinsamen Momente nicht fest. »Okay – das wäre Tipp Nummer 2: Halte mich einfach von X, Instagram und Facebook fern. Das zu checken gehört in meine Arbeitswelt – nicht in meine Freizeit. Meine Follower glauben natürlich, es seien Bilder und Schnappschüsse aus meinem Freizeitleben, die sie so begeistern, aber tatsächlich sind es meistens Ergebnisse aus Fotostudios, Mode- oder Werbeshootings. Damit verdiene ich schließlich mein Geld – nicht mit Bildern aus meinem Privatleben. Und ganz ehrlich: Niemand will sehen, wie ich nach einer durchwachten Nacht aus dem Bett krieche und erst einmal einen Kaffee brauche, um überhaupt ansprechbar zu sein. » In der Öffentlichkeit und auf socialmedia spielte sie auch dann ihr perfektes Leben, wenn es alles andere als perfekt war. Model war ihr Beruf, mithin das, was sie machte, nicht das was sie war. Bei Mason war es vermutlich anders, da Fußballspielen eben ein Teil seiner Persönlichkeit war – und so weit sie gesehen kann, wurde er von den Kameras eben in alltäglichen Situationen erwischt. Sie waren nicht gestellt oder täuschten eine Welt vor, die es in Wirklichkeit nicht gab. dabei gäbe er ein ganz gutes Model ab..
»Na, wahrscheinlich lässt sich das eine oder andere Bild von uns in den Medien nicht gänzlich vermeiden, oder? Irgendwer wird Dich schon erkennen – hier in London. Damit muss ich wohl leben, wenn ich mich mit Dir in der Öffentlichkeit sehen lasse.« Wie die Presse- und andere Journalisten so schnell Wind von Masons Aufenthaltsorten bekommen konnten, war ihr ein Rätsel und wahrscheinlich bliebe es auch eines. Das hatte auch seine guten Seiten: Nämlich immer wieder neue Bilder von ihm und so hatte sie sich in den letzten Wochen Immer wieder ein Bild von ihm und seinem Leben machen können.

»Natürlich. Noch sind wir in dem Alter, in dem derlei Verletzungen in den meisten Fällen folgenlos ausheilen. Es kommt uns nur oft so elend lang vor.. Schau einfach, auf den nächsten Tag, den nächsten Schritt – und irgendwann ist der Heilungsprozess abgeschlossen.« Ein zuversichtliches Lächeln lag auf Claires Lippen. Sie hatte wirklich nicht den geringsten Zweifel daran, dass Mason schon bald wieder vollständig hergestellt wäre. Schließlich wirkten daran best ausgebildete Ärzte, Physiotherapeuten, Masseure, ggf. Medikamente und last but not least der eigene Körper mit.
»Siehst Du? Genau das meinte ich. Etwas Altes hinter sich zu lassen ist nun einmal mit Abschied und Trauer verbunden. Dazu kommt noch die Eigenart des menschlichen Gehirns, an negativen Erinnerungen viel länger festzuhalten, als an positiven. Bis diese Bindungen gelöst und Platz für neue geschaffen sind, braucht es viel Zeit und viel Energie – hier oben.« Claire tippte leicht an ihre Schläfe, um anzudeuten, was sie meinte. »Außerdem – brauchst Du niemandem zu beweisen, dass es die richtige Entscheidung war, den Verein zu wechseln. Wenn es für Dich richtig ist, genügt das. Dein neuer Verein ist davon ohnehin bereits überzeugt, oder sollte es zumindest sein, sonst hättest Du den Vertrag nicht bekommen. »

Davon war Claire so überzeugt, dass sie sich erst einmal dem Essen widmete. Für Mason war die Situation nicht so einfach, wie sie sich angehört hatte. Schließlich steckte er nun einmal gerade mitten drin in einer Krise, die ihm noch neu und fremd war. »Also – ich glaube damit wären wir ganz schön überfordert. Unsere Kommunikation hat ja schon vieles vom Ballspielen. Man kennt doch diese eigentlich aus dem Fußball oder Handballe kommenden Worte, die dann sinngemäß auf Kommunikation übertragen wurden.« Claire zuckte kurz mit den Achseln, denn davon, dass auch Mason das wusste, ging sie einfach mal aus. Schließlich kommunizierte er während des Spiels mit den Kameraden und da mussten seine Worte eben zielgerichtet ankommen – wie ein gelungener Pass.

»Oh, da sind wir uns ja mal einig: Trübsal blasen ist bestimmt kontraproduktiv und deswegen wehren wir lieber den Anfängen.« Claire schmunzelte. Sie nahm es als Kompliment, dass er davon ausging, in ihrer Anwesenheit gar nicht erst Trübsal blasen zu können. Offenbar hatte sie eine positive und ermutigende Ausstrahlung, die ansteckend wirken konnte.

»Ich bitte darum. Vor mir brauchst Du Dich nicht verstellen. Sollte sich also nach längerem Fußmarsch die Verletzung wieder bemerkbar machen, zeigte dass, dass Du eine Pause brauchst – und die nimmst Du Dir dann gefälligst. Erwarten brauchen wir das allerdings auch nicht. Insofern ... lass uns ruhig nach dem Motto verfahren: Merkt doch keiner, wenn er nicht hinsieht. Auch glaube ich, dass London so viel Spannendes zu bieten hat, dass wir bestimmt nicht ständig darüber nachdenken, ob Du vielleicht Schmerzen hast oder nicht. Gemeinsame Erlebnisse schaffen schönere gemeinsam Erinnerungen.« Natürlich galt das auch oder erst Recht für Erlebnisse, die sie beide miteinander verband in besonderem Maße und das schien Mason ähnlich zu sehen. »Na, klar – so schön so eine große Party auch ist – macht ja auch viel Spaß – freue ich mich auch, Dich in Ruhe kennenlernen zu können.« Zufrieden, dass sie im Großen und Ganzen auf einer Wellenlänge lagen, widmete sie sich ihrem Fisch – nicht ohne zu versuchen, ihre Neugier befriedigen zu können. »Oh, wow– das ist fast schon für immer. Eine unheimlich lange Zeitspanne, die ihr bereits befreundet seid. Ich wünschte, ich könnte das von meiner besten Freundin sagen.« Claires Grinsen geriet schief. Natürlich war Joan ihre beste Freundin, aber das eben erst sein vergleichsweise kurzer Zeit. »Man sagt , ein Freund stünde oft näher, als ein Bruder, was ich mangels Geschwistern nicht beurteilen kann. Ich bin Einzelkind und vielleicht fiel es mir deswegen schwerer, so früh schon Freundschaften fürs Leben zu knüpfen. War das Zufall, dass ihr im gleichen Verein mit dem Profifußball angefangen habt oder seid ihr da gemeinsam hineingewachsen? » Claire legte das Vorlegebesteck zurück in die Salatschüssel und wandte ihre Aufmerksamkeit in Gänze Mason zu. Seine Geschichte interessierte sie im Augenblick mehr, als die Antwort, auf die Frage, woher Mason und Luna einander kannten. Schnell bemerkte sie jedoch, dass auch das zu Masons Geschichte gehörte. »Das ist wohl eher selten, dass so eine Freundschaft bestehen bleibt, Man ist ja dann doch oft voreingenommen gegen einen der beiden, oder? » Claire war Mason zu einem freien Tisch gefolgt und setzte sich mit einem Lächeln ihm gegenüber. »Guten Appetit – lass uns mal essen, bevor es kalt wird. Eine innige Unterhaltung.. hmm, da bleiben sie heut« Abend sicher nicht die Einzigen.“ Claire ließ sich den ersten Bissen ihres Fischs auf der Zunge zergehen. Er war hervorragend gekocht.. Während sie aß, sah sie sich nach einem Kellner um, denn Getränke, so nahm sie an, wurden an den Tisch gebracht. Ein Glas trockenen Weißwein zum Fisch konnte sie sich ausnahmsweise gönnen, fand sie. „Das muss eine paar Monate oder noch länger her sein, oder? Jedenfalls ist sie mir ohne Begleitung, bzw. in Begleitung ihres Vaters und Bruders über den Weg gelaufen. In deren Branche ist die Welt echt ein Dorf.“ Claire lachte, obwohl das auch ganz schön lästig sein konnte. In so einem Dorf brodelte es fast immer in der Gerüchteküche und obwohl auch in dieser nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wurde, konnte man sich daran übelst die Finger verbrennen.
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Beitrag  Mason Mount So Aug 25, 2024 6:53 pm

“Dann ist ja gut.”, sagte er darauf und musste leise lachen. Ne, er hätte auch nicht geglaubt, dass sie keine gemeinsamen Bilder machen konnten. “Ich freue mich auch sehr über Erinnerungsfotos.”, fügte Mason noch zügig hinzu und lächelte. Das wollte er mal gesagt haben, aber ja…solche Momente konnte einem keiner nehmen, letzten Endes. Wenn sich zwischen den beiden dann sogar doch etwas ergeben würde, dann hatten sie da schon einmal eine schöne Erinnerung. Und dann gäbe es natürlich noch so viele mehr, die sie dann zusammen machen konnten. Er würde sich darüber freuen, aber noch konnte er nicht Nägel mit Köpfen machen. Ein Grinsen schlich sich dann auf seine Lippen. “Ich denke, das sollte ich hinbekommen, dich von Social Media fernzuhalten. Dann muss ich dir eben genau auf die Finger gucken.” Als sie jedoch fortfuhr, musste er sich definitiv etwas verkneifen. Verdammt…er hätte kein bisschen was gegen, sie am Morgen verschlafen zu sehen, vor allem weil es bedeuten würde, dass sie nebeneinander eingeschlafen wären. Auch wenn er es so dachte, wollte er es einfach nicht aussprechen, da es verdammt komisch klingen könnte. Allerdings wusste der Fußballer natürlich, was es bedeuten würde, wenn ihre Fans sie so sahen, wie sie wirklich war. Dabei war das bescheuert, wenn ob öffentliche Person oder nicht, sie waren alles Menschen und keiner sah perfekt aus, wenn er morgens aufwachte. So etwas gab es dann eben doch nur in den Hollywoodstreifen.

“Vermutlich lässt sich das nicht vermeiden und egal, was sie schreiben, prinzipiell ist es egal, denn eigentlich wissen sie so gar nichts über uns.” Prinzipiell war es Mason schon eher egal, was die Leute schreiben. Er konnte es sowieso nicht ändern. Er konnte nur jedes Mal versuchen, sein Bestes zu geben, auch wenn es momentan nicht unbedingt möglich war, wenn man es genau nahm. Es war wirklich süß, dass sie ihm gerade so viel Mut zusprach und ja, wenn er ehrlich war, konnte er das gerade wahnsinnig gut gebrauchen. “Du hast Recht und ich werde jeden Tag daran arbeiten, um stärker zurück zu kommen.” Mittlerweile lag ein breites Lächeln auf seinen Lippen. Wie konnte man nicht zuversichtlich sein, wenn sie es war, die ihm Mut zusprach? Schließlich nickte er langsam. Nun…der Verein hatte ihn aus Überzeugung geholt, also nicht, weil ihnen mal eben danach war. Natürlich wollte er auch was zurückgeben und seine Leistung bringen, aber er hatte sonst niemanden irgendwas zu beweisen. Wenn er sich nur daran klammerte, würde ihn das wahnsinnig schnell ablenken und das wäre das letzte, was der junge Mann gerade gebrauchen konnte.

Er nickte nun und schmunzelte leicht. “Wir machen das beste draus und weißt du was?” Er lehnte sich etwas zu ihr herüber, blickte ihr direkt in die wunderschönen Augen, in die man verdammt nochmal versinken konnte, wenn man nicht aufpasste. “Wir werden die beste Zeit daraus machen.”, fügte er noch hinzu. Ja, vielleicht war da gerade ein sehr selbstsicheres Lächeln auf den Lippen. Aber Mason war nicht gerade schüchtern. Eigentlich hielt er sich dafür sogar noch ganz gut zurück, wie er fand. “Wenn etwas sein sollte, werde ich mich melden, aber ich gehe davon aus, dass es nicht so sein wird.”, fügte er noch hinzu. Eigentlich ging er das alles gerade wahnsinnig entspannt an, wohl wissend, dass wenn es etwas schwieriger war, sie ihm definitiv eine Pause einräumen würde. Aber grundsätzlich lag ihm fiel daran, ihr einiges zeigen zu können. Das konnte er und gegebenenfalls würde er Declan nochmals fragen, ob ihm noch etwas Gutes einfiel, auf das er spontan nicht so kam. “Das denke ich eben auch, deswegen freue ich mich umso mehr, dass wir jetzt endlich diese Chance nutzen können.”, stellte er lächelnd fest.

Das Essen war echt gut, sein gemischter Teller aus gefühlt allem, war eine gute Idee gewesen. Gerade hatte Mason sich sowieso nicht so recht entscheiden können. Schließlich nickte er. “Ja, das ist wirklich schon eine sehr lange Zeit, da hast du Recht, aber ich bin auch sehr froh darum. Declan und ich sind auf einer Wellenlänge, schon immer gewesen. Es ist einfach, mit ihm Zeit zu verbringen. Aber ich denke, es spielt nicht immer unbedingt eine Rolle, wie lange man sich schon kennt, solange man wunderbar miteinander auskommt. Tatsächlich ist er aber so etwas wie ein Bruder für mich, auch wenn wir jeweils Geschwister haben, eben irgendwie ein wenig was anderes.”, gab er zu. “Declan und ich kannten uns vorher nicht, wir kamen beide in die Chelsea jugend und haben uns da einfach angefreundet, zum Glück.” Als sie dann erwähnte, dass die beiden nicht die einzigen mit einer innigen Unterhaltung bleiben würden, schaute er wieder so zufrieden drein. Das würden sie nicht, das stand fest. Sein Blick wanderte noch einmal rüber. “Ja, ist auf jeden Fall schon eine Weile her, lief wohl auch nicht so gut. Ich habe mich mit Christian zwar soweit verstanden, aber nun…das ist ja nun einmal eine ganz andere Ebene, als die die beiden hatten.” Mason hoffte einfach, dass Luna beziehungstechnisch bald wieder glücklich sein konnte.
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Beitrag  Ersatzspieler So Aug 25, 2024 6:54 pm

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Claire Grossmann


„Wir schaffen auf jeden Fall gemeinsame Erinnerungen, die wir immer wieder mit einander teilen können, oder? Fotos sind dann diese vielen „Weißt-Du-noch-Momente“, wenn man sie wieder anschaut. Das ist für mich völlig in Ordnung und etwas völlig anderes, als irgendwelche Pressefotos oder Studiobilder. Diese sind zumindest was mich betrifft meistens gestellt und nicht sehr authentisch.“ Natürlich hatte sie schon Bilder von Mason gesehen. Er wurde als Profisportler oft fotografiert oder interviewt, so dass sie auch bewegte Bilder von ihm gesehen hatte. Es war nicht leicht zu beurteilen, wie spontan diese entstanden oder wie authentisch sie waren, aber seine Ausstrahlung, sein Humor hatte ihr stets gefallen. Bei ihrem gemeinsamen Essen gewann sie schon den Eindruck, dass er in der Öffentlichkeit nicht wesentlich anders auftrat, als bei dieser Gelegenheit. Von daher freute sie sich sehr auf ihren gemeinsamen Ausflug in London und sie wäre alles Andere als unzufrieden, so sich daraus mehr ergäbe. Sie fühlte sich von ihm nicht nur körperlich angezogen, sondern sicher und geborgen. Es war als ob ihr in seiner Nähe nichts geschehen könnte.
Sie schmunzelte zu seinen Worten über seine Finger, behielt aber ihre Gedanken für sich. Sie hätte nichts dagegen, so er auf mehr von ihr guckte, als auf ihre Finger. In dem Fall wüsste sie mit ihren Fingern besseres anzufangen, als sich durch ihre Accounts zu klicken. Eine leichte Röte zierte ihre Wangen, so dass sie rasch den Blick senkte. Das hatte Mason doch hoffentlich nicht bemerkt! Das wäre ihr wohl ähnlich unangenehm, wie wenn er sie morgens unausgeschlafen und ungeduscht zu sehen bekäme – jedenfalls noch.

„Nein, und das ist auch ganz gut so. Unser wahres ich bleibt ihnen verborgen. Alles andere würde uns für sie nicht nur interessant sondern vielleicht auch verletzlich machen. Eigentlich gibt es nur sehr wenige Menschen, die ich so direkt an mich heranlasse, dass sie mich verletzten könnten – immer in der Hoffnung, dass ich mich nicht in ihnen irre und sie am Ende doch meine Schwächen suchen und ausnutzen. Na, ja – Dir geht es da vielleicht ein bisschen anders – als Mann setzt man eben doch noch deutlichere Grenzen. Außerdem schreiben die am Ende doch nur das, was sie wollen und fragen weder nach Grenzwertigkeit oder dem objektiven Wahrheitsgehalt ihrer Worte. Es könnte mir natürlich egal sein, was über mich geschrieben wird, aber da ich von indirekt von Followern und Likes lebe, ist mir schon wichtig, dass ich in den social Medias gut wegkomme.“

Längst hatte Claire ihren Wein bekommen, so dass sie nun das Glas hob und tat, als stoße sie mit Mason an. Ihr Finger glitt über den Rand des Glases während sie ihm in die Augen sah. Echtes Flirten war sie kaum mehr gewohnt, weil die meisten Männer in ihrer Umgebung, ihr nicht attraktiv genug erschienen oder bereits in festen Händen waren. Mason aber – ihn für sich zu gewinnen war nicht nur Herausforderung, sondern Herzenswunsch.

„Genau – lass uns das einfach genießen und das Beste daraus machen, was geht. Ich könne zwar auch alleine ins Britische Museum spazieren oder so, aber das London Eye und die stillen romantischen Ecken Londons sind doch nur zu zweit wirklich zu genießen, oder?“ Wieder barg ihr Lächeln eine Herausforderung. „Du – ich nehme Dich beim Wort.“ Noch konnte Mason sie täuschen und so tun, als bliebe er auch noch nach längerem Fußmarsch schmerzfrei, aber in dem Fall wäre sie schwer von ihm enttäuscht. „Ja- endlich haben wir genug Zeit für gemeinsame Aktivitäten und um einander besser kennenzulernen?“ In ihrer Frage schwang ein bisschen Unsicherheit darüber mit, ob er das auch wollte, ob er auf sie .... stand.

„So eine langjährige und haltende Freundschaft ist ein großes Glück und eine wichtige Ressource wenn’s mal eng wird. Tatsächlich spielt die Zeit einerseits eine untergeordnete Rolle, wenn man sehr schnell feststellt, dass man gut miteinander kann. Andererseits braucht es viele positive Begegnungen, bis aus Sympathie Vertrauen und Freundschaft wächst. Allerdings – und darin stimme ich Dir zu - führen dazu auch viele positive Interaktionen binnen kürzester Zeit. Da ist glaube ich wichtig, wie intensiv diese sind – und ich schätze gerade beim Fußball kommt es immer wieder zu positiven Erfahrungen miteinander – also im positiven Sinne natürlich. Ist ja nicht im Amarican Football, in dem die Spieler sich dauernd anrempeln oder über den Haufen rennen. Im Gegensatz zu dem vergleichsweise eleganterem Fußball kann ich dem Sport rein gar nichts abgewinnen -nicht einmal als Zuschauerin.“ Gerade im Fußball Großbritannien ging es wohl manchmal recht hart zu, aber der gezeigte Teamgeist und der Support durch die Fans hatten sie dann doch beeindruckt.
Noch einmal folgte sie dem Blick Masons. Ein wissendes Lächeln spielte um ihre Lippen, „Nun, im Moment sieht es so aus, als könne Declan sie ihren Exfreund endgültig vergessen lassen, oder? Leider hält nicht jede Beziehung, was sie am Anfang zu versprechen scheint. Um sehr genieße ich unser Zusammensein gerade in vollen Zügen. Klar – Du kennst Christian in anderem Zusammenhang.. Spielt ihr im gleichen Team?“ Noch bevor Mason antwortete, erinnerte sie sich an einen Fußballer gleichen Vornamens in ganz anderem Zusammenhang. War nicht ein Christian für die Nationalmannschaft der USA nominiert gewesen? „Ich glaube mir ist ein Christian bei einem Länderspiel in Erinnerung geblieben -nicht, dass ich jetzt großer Fan wäre oder so, aber.. sein Nachname fiel mir auf. Meinem Vater erschien er zu jung und unerfahren, aber ich hätte ihn eher für einen Polen oder Kroaten gehalten.. des Namens wegen. Christian ist natürlich auch bei uns bekannt, aber ...Pulisic – eher nicht. Nur deswegen erinnere ich mich überhaupt noch daran – ist schon ein paar Jahre her. Ach,– er könnte zwei Staatsbürgerschaften besitzen, so seine Eltern oder Großeltern eingewandert sind.. Das erklärt die Sache natürlich." Zufrieden eine Erklärung gefunden zu haben, widmete sie sich wieder ihrem Wein. Vielleicht würden sie sich später noch zu Declan und Luna gesellen, aber wenn nicht, fände sie das alles Andere als schlimm.
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