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  ✓  Meeting under different circumstances - Seite 6 Empty Autor Declan Rice

Beitrag  Ersatzspieler Di Aug 20 2024, 17:31

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“Ja ja, immer auf die kleinen Geschwister, das ist alles andere als nett.” Ein bisschen konnte er mit ihrer kleinen Schwester mitfühlen, auch wenn diese wiederum jünger als er war. Trotzdem konnte er es verstehen, weil er selbst in dieser Lage gesteckt hatte. Declan machte nun einen Schmollmund. “Ja, ich war wahnsinnig arm dran, das glaubst du gar nicht. Also…sei lieb zu mir.”, fügte er hinzu. Es war gerade echt entspannt, ein wenig mit ihr herumscherzen zu können. Und das, obwohl sie sich noch nicht lange kannten. Der Abend lief also wunderbar und es war echt schön, dass sie nach diesem einen ziemlich miesen Tag die Chance hatten, sich wirklich kennen zu lernen. wobei er eigentlich fast gar nicht geglaubt hätte, sie mal wiederzusehen. Manchmal wollte es der Zufall aber eben ganz anders. Und das fand der junge Fußballer gut so. Sie war eine sympathische, junge Frau, mit der man anscheinend wirklich gut Spaß haben konnte. Natürlich konnten sie auch über ernste Themen reden, wie es aussah, es war echt eine gute Mischung. Er lächelte ihr zu und war froh, dass sie die Trennung ihrer Eltern doch noch ganz gut überstanden hatte und jetzt mit der Situation anscheinend echt gut klar kam.

“Das klingt auf jeden Fall schön. Ich würde Hamburg auch gerne mal sehen. Vielleicht ergibt es sich ja mal irgendwann.” Diese Sommerpause würde natürlich nicht so lang werden, wie im letzten Jahr, aber wer war da schon sauer drüber, wenn man bedachte, dass dann eine EM stattfand. Seine englischen Teamkollegen und er waren schon sehr heiß auf dieses Turnier, keine Frage. Und das war dann auch eindeutig mal wichtiger als die eigentliche Pause, für ihn zumindest. Sicherlich war eine Saison lange und dann war man auch mal froh, zur Ruhe zu kommen, aber zwischen dem letzten Premier League Spiel und dem Beginn der EM lag nochmals knapp ein Monat, der aber natürlich auch stellenweise zur Vorbereitung benutzt werden musste. “Das ist ja auch nicht gerade das, was man tun sollte.”, erwiderte er an Luna gewandt. “Ich meine, keiner wäre darüber erfreut, so man seine Ideen irgendwie klaut.”, fügte er noch hinzu. Er hatte das Gefühl, dass er den Namen ihres Vaters schonmal gehört hatte, aber wirklich verbinden konnte er ihn dann doch mit keinem Projekt. Dafür kannte er deutsche Produktionen wahrscheinlich doch eindeutig zu wenig.

Declan hob nun abwehrend die Hände, wusste aber, dass sie nicht wirklich sauer auf ihn war, dass ihm das nicht wirklich etwas sagte. “Kann gut sein, dass es hier lief,aber….tut mir leid, das kann ich höchstens nur nachholen.”, antwortete er darauf. Ja, vielleicht würde er das sogar mal tun, wenn er Zeit dafür fand. “Tja, wenn du da als kleines Mädchen mitspielst, dann muss ich es mir wohl auf jeden Fall mal anschauen. Aber wenn du da sogar noch klein warst…dann ist es vielleicht auch kein Wunder, dass ich das nicht gesehen habe, ich würde dich etwa in meinem Alter schätzen. Ich bin 1999 geboren.” Sicherlich hatte er auch als Kind Fernsehen geschaut, aber meistens eben wirklich Zeichentrickserien, soweit er sich erinnern konnte. Meistens hatte er die Zeit trotzdem auf dem Fußballplatz verbracht. “Es ist wichtig, dass ihr euren eigenen Weg gehen könnt. Das, was euch eben am meisten Spaß macht. Ich finde es gut, dass du das gemacht hast, das du liebst”, erwiderte er mit einem Lächeln. Und sie schien auf jeden Fall ihren Weg zu gehen, das fand er wirklich gut. Würde sie vermutlich auch in Zukunft.

“Genau, bis zum Viertelfinale wird es ausgelost, danach folgt es quasi dem Turnierbaum wie bei einer WM oder EM, wo schon vorher strukturiert ist, welche Sieger aufeinander treffen.”, erklärte er und nickte dann. “Ja, so ist das. Gar nicht so kompliziert alles? Es gibt vermutlich sehr viele Dinge, die ligaübergreifend sind, aber so muss das ja auch sein, es muss ja für europäische Wettbewerbe funktionieren.” Declan hatte ihr gerne etwas vom Buffet mitgebracht und war durchaus froh über eine positive Reaktion. Noch konnte er kaum wissen, was sie gerne mochte, es war also eher ein Raten gewesen. Prinzipiell würde er selbst gerne mal alles davon probieren.

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  ✓  Meeting under different circumstances - Seite 6 Empty Re: ✓ Meeting under different circumstances

Beitrag  Luna Schweiger Di Aug 20 2024, 17:33

„Na, klar! Vor Allem auf die.“ Luna lachte über den Schmollmund, den Declan gerade machte. Wenn er das öfter machte, bräuchte er sich nicht wundern, so er im Zweifel noch immer als „der Kleine“ betrachtet wurde.
„Arm dran, ja? Von wegen. Wenn Du wüsstest, was Emma alles durfte, was Lily und mir in ihrem Alter verboten wurde. Von wegen mit 16 bereits auf Partys gehen und erst nach Mitternacht heimkommen. Lilly und ich hätten uns da aber was anhören können.“ Lunas Äger darüber war nur gespielt, denn inzwischen erkannte sie darin, die Fürsorge ihres Vaters. Allerdings gab es Phasen, in denen sie ihrer Schwester die enge Beziehung zu ihre Mutter neidete. So sehr sie ihrem Vater vertraute – in manchen Dingen brauchte sie ihre Mutter, der sie sich anvertrauen konnte.
„Hamburg hat halt mit Elbe und Alster viel Fluss zu bieten und dazu der große Seehafen. Dort allein kann man schon Tage verbringen, ohne sich zu langweilen. Das Szeneviertel in Bahnhofsnähe ist insbesondere abends spannend und auf dem Parkfriedhof ist es natürlich ruhig, aber ohne diese Friedhofsatmosphäre... Ach was, erzähle ich da.. Man muss es einfach gesehen haben.“
Lunas Augen leuchteten in der freudigen Erwartung auf ihren Heimatbesuch. Sie hatte schließlich noch gut zwei Wochen vorlesungsfrei. Natürlich würde sie in der Zeit lernen und eine Seminararbeit schreiben müssen, aber das konnte sie genauso gut in Hamburg, wie in London. Darüberhinaus würde sie natürlich sehr viel ihrer Zeit bei und mit Tikeur verbringen. Der war zwar jetzt in guten Händen, aber sie wollte ihn in Frühsommer auf diversen Springturnieren nennen und nicht ganz so schlecht abschneiden. Auch auf diese Zeit freute sie sich, weil sie dort auch immer wieder auf Reiterinnen traf, die ihr Vorbilder waren. Von Gartmann-Reus oder Lisa Müller konnte sie allein durch das Zusehen noch viel lernen. Moment mal – Gartmann-Reus? Sie konnte sich den Fußballer beim besten Willen nicht im Zusammensein mit der heiteren und gelassenen Reiterin vorstellen. Auf den V.I.P. Tribünen der großen Plätze hatte sie ihn allerdings auch noch nicht sitzen sehen. Als ob sie sich je dafür interessiert hätte.

„Ist nicht das Volksparkstadion auch Spielstätte der EM? Vielleicht klappt es ja dann einmal. So Du nicht selber spielst, schaust Du ja vielleicht anderen Mannschaften zu. Okay, das Viertelfinale ist vielleicht nicht so interessant, je nach Teilnehmer, aber.. das soll wohl dort ausgetragen werden.“ Luna war sich sicher, dass dem so war. Sie hatte in der Zeitung gelesen, dass die Vorbereitungen für die EM-Spiel bereits aufgenommen worden . Waren nicht sogar die Spiele der HSV -Jugend deswegen verlegt worden?
„Das wäre doch eine Gelegenheit nach Hamburg zu kommen?“
Mit liess den Zeigefinger ihrer linken Hand um den Rand ihres Weinglases kreisen und versuchte, so ihre Verlegenheit zu überspielen. Was wusste sie schon, ob Declan überhaupt Zeit dafür hatte? Oh, Gott.. wie peinlich! die Röte schoss ihr ins Gesicht, als ihr eines der letzten Gespräche mit ihrem Vater wieder in Erinnerung kam. Er hatte Declan erwähnt, zumindest seinen Nachnamen, im Zusammenhang mit der Nationalmannschaft Großbritanniens. Na, super-ich mal wieder. Sie war aber auch verpeilt! Da saß sie mit einem der Nationalspieler des United Kingdom an einem Tisch und erkannte ihn nicht einmal?! Das hätte Mason doch mal erwähnen können, um ihr diese Peinlichkeit zu ersparen. Na, vielen Dank auch. Darüber verärgert warf sie einen scharfen Blick zu Mason hinüber, der eine deutliche Sprache sprach. Ob Mason ihren Blick wahrnahm, bezweifelte sie allerdings. Echt jetzt? Die halten ja Händchen. Und ob die ein Paar sind! Auch das, fand sie, hätte Mason ihr doch sagen können, oder nicht?
„Na, hoffentlich geht das gut.“

Claire hatte zwar nur Augen für Mason, aber insgesamt, fand Luna, strahlte sie eher sachliche Eleganz aus, als menschliche Wärme.
Aber das war nicht ihr Zirkus und zu ihren Affen wurde das erst, so sie erführe, dass Claire in dem Freund Gefühle hervorgerufen hatte, die sie nicht zu erwidern gedachte.

„Was jetzt? Ach so, ja klar.“ Vorübergehend abgelenkt, hatte sie Declan nicht richtig zugehört und stellte erst spät den Zusammenhang zu ihrem Gesprächsthema her.
„Genau deswegen behält mein Vater seine unfertigen Projekte oder Drehbücher auch für sich. Darüber spricht er lediglich mit einem Lektor, der aber zur Geheimhaltung verpflichtet ist. Ab und zu sickert dennoch mal, was durch. Das lässt sich nie so ganz vermeiden. Es gibt natürlich auch die Standard-Plots, die allen Geschichten zu Grunde liegen und nur immer wieder neu erzählt werden. The Good One, The Bad One, a Motive, und eine schöne Frau, that’s it.“
Entspannt lächelte Luna und sah Declan für einen Moment lang nachdenklich an. Ob er das nachvollziehen konnte? Sie hatte den Stoff aus dem Geschichten sind gewissermaßen durchschaut, wobei Reihenfolge und genaue Ausschmückungen dieses Plots natürlich variabel waren und mit viel kreativ in Szene gesetzt wurden.

„Ich gebe zu, dass das jetzt ein bisschen platt ist, aber in jeder Geschichte steckt mindestens ein Konflikt, der im Krimi oder Thriller zwingend zu einer Leiche oder mindestens zum Anfangsverdacht eines Verbrechens führt. Oft bereits in der ersten Viertelstunde oder spätesten in den ersten fünfundzwanzig Minuten – sonst schalten die Zuschauer ab. Manche Krimis gelten als sehr realitätsnah, basieren vielleicht sogar auf echten Kriminalfällen. Ein Glück, dass nicht nur im Film die meisten Konflikte immer in einem Verbrechen enden. So gerne ich spannende Thriller wie Broadchurch oder die Chemie des Todes gesehen habe – im wirklchen Leben kann ich darauf wirklich verzichten, aber.. Na, ja -wer wüsste das nicht besser, als Du.“
Dankbar lächelte sie Declan an. Er konnte ja kaum ermessen, wie viel ihm sein Eingreifen bedeutet hatte. Es war ja nicht nur das Auflösen einer für sie bedrohlichen Situation, sondern er hatte es für sie getan! Für ihn war sie einfach nur eine Frau in Not gewesen und doch hätte er sich bestimmt nicht für Jeden in so eine riskante Situation begeben. Da war sich Luna ziemlich sicher.

„Das kann schon sein.“ Luna runzelte kurz die Stirn, nickte dann aber. Wahrscheinlich waren die Filme seines Vaters zumindest in British Englisch übersetzt worden und dann war er sicher auch im United Kingdorm in den Kinos angelaufen. „ Ich bin nicht sicher, ob sie im britischen Fernsehen ab und zu wiederholt wurden oder werden. Ja, klar – nachholen lässt sich das natürlich. Falls Du also mal in Hamburg bist..“
Lunas Stimme wurde leiser bis sie abbrach. Zu verbindlich wolle sie ihre Einladung nicht klingen lassen. Auf der anderen Seite war das in Hamburg übliche „Kiek mol in“ in vielen Fällen den ursprünglich verbindlichen Charakter unter jungen Leuten beinahe verloren. Überracht hob sie eine Augenbraue, lächelte aber dabei.

„Das hätte ich jetzt nicht vermutet.. Ich bin Jahrgang 97 – gar nicht so weit auseinander.“ Luna schmunzelte zu ihren Worten. Sie hatte angenommen, Declan sei ein oder zwei Jahre älter als sie. Immerhin spielte er offenbar schon einige Jahre lang auf hohem Niveau Fußball; was eben auch eine gewisse Reife voraussetzte.

„Ich habe relativ lange gebraucht, um mich tatsächlich auf einen Berufsweg festzulegen. Lange war ich hin- und hergerissen zwischen Schauspiel, was mir viel Spaß gemacht hat, oder eben einer Karriere im Reitsport. Beides gleichzeitig geht natürlich nicht, erfordert beides nicht nur Talent, sondern auch Durchhaltevermögen und die nötige Fokussierung. Ich bin eine Niete im Multitasking – von daher..“

Im Moment vollkommen zufrieden zuckte Luna gelassen mit den Schultern. So war sie eben. „Im übrigen bin ich offen gestanden froh, dass ich dann doch das Sportmanagement oder überhaupt Management für mich entdeckt habe. Damit lässt sich zumindest der Reitsport auf höherem Niveau aktiv verbinden. Nicht im professionellen Bereich, aber eben bei den Amateuren.. Ich verstehe noch immer nicht, wie ihr Profifußballer Euer Familienleben,Hobbies und weitere Verpflichtungen mit den Ansprüchen des Profisports verbinden könnt. Na, ja- vielleicht erklärt es mir ja mal jemand, so wie Du mir sicher den Ablauf der Champions League erklären kannst. Das erscheint mir viel komplizierter, als mein Studienplan oder der Turnierkalender.“

Trotz ihrer kurzen Liason mit Christian hatte sie noch immer keine Ahnung von den Modalitäten im Fußball. Sie war ja schon froh, dass sie die Freude über ein gelungenes Tor inzwischen nachvollziehen konnte. Nun, Declan hatte sie immerhin danach fragen können, ohne dass er sich über ihr Unwissen lustig machte. Nein, erklärte ihr das Prozedere auf eine angenehm sachliche Art - und ausführlich genug, um sich ein Bild davon machen zu können.

„So, ist das also..Ganz schön eng getaktet, oder? Kein Wunder, dass mein Vater entsprechend oft vor dem Bildschirm sitzt. Natürlich ist ein Stadionbesuch auch für ihn schöner, aber... Nun, ja er wird eben doch oft erkannt, zumindest in Berlin oder Hamburg.“

Meistens reichte ein abweisender Gesichtsausdruck ihres Vaters aus, um sich der Belästigung durch Fans zu entziehen, aber sie hatte auch schon andere Situationen erlebt. Während sie darauf wartete, dass Declan vom Buffet zurückkam, schaute sie sich noch einmal im Raum um, konne aber weder Jack noch Christian entdecken. Letzteres hätte Ihr ja auch gerade noch gefehlt! Mason und Claire hatten immer noch ausschließlich Augen füreinander, so dass Luna diese jetzt nicht unbedingt stören wollte.
Sie blieb also sitzen und lächelte, als Declan nach einer gefühlten Viertelstunde wieder an den Tisch kam.
„So -Jetzt bin ich aber gespannt, womit Du mich überraschst. Das sieht ja wirklich gut aus.“
Luna kostete vom Hühnchen und nicke zufrieden. Das war eine Auswahl, die sie wohl auch getroffen hätte. „
Sehr lecker, vielen Dank. Also.. so oft siehst Du Jude dann auch nicht, oder? Ich denke, es ist schon eine Aufgabe, ein Kind zu erziehen – so viel Verantwortung- und für Dich eine große Herausforderung, oder? Ich weiß echt nicht, ob ich das könnte.“
Luna Schweiger
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  ✓  Meeting under different circumstances - Seite 6 Empty Autor Declan Rice

Beitrag  Ersatzspieler Di Aug 20 2024, 17:36

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Declan scherzte gerne mal rum, natürlich nicht bei jedem, aber bei ihr fühlte es sich so an, dass er das tun konnte. Bedeutete doch auch nur, dass er sich in ihrer Nähe irgendwie wohl fühlte. Ein gutes Zeichen? Zumindest, dass sie einen schönen gemeinsamen Abend haben würden, na ja, zumindest solange sie noch zusammen hier sitzen würden. Es waren ja auch ein paar Teamkollegen und Freunde von ihm hier, aber so wie es aussah, waren die meisten eigentlich gut beschäftigt, weswegen er sich im Moment keine allzu großen Sorgen deswegen machte. “Nun, ich denke, das war dann die Retourkutsche dafür, dass sie für euch immer die Kleine war.”, sagte er mit einem Grinsen. “Aber ich denke eh, dass es über die Zeit irgendwie entspannter geworden ist, was das angeht oder? Also keine Ahnung, ich war auch hier und da mal auf einer Party, aber auch nicht oft, weil mir damals natürlich andere Dinge wichtig waren. Ich wollte den Schritt ins Profigeschäft schaffen, während Mitschüler eben gerne feiern gingen. Das verübelte er natürlich niemandem, aber er war auch nicht böse drum, nicht so oft auf einer Party gewesen zu sein. Er lebte seinen Traum, machte das, was er liebte. Was Besseres konnte es doch gar nicht geben.

“Das glaube ich dir sehr gerne. Ich habe allgemein noch nicht viel Zeit in Deutschland verbracht.” Vielleicht hätte er das, wenn er sich nicht für Arsenal entschieden hätte. Fest stand, dass der FC Bayern an ihn interessiert gewesen war und Thomas Tuchel extra nach London gekommen war, um mit ihm zu sprechen. Letzten Endes hatte er sich dafür entschieden, in London zu bleiben. Sicherlich war Bayern ein äußerst interessanter und erfolgreicher Verein, aber ja, er hatte sein Herz entscheiden lassen und er war sich sicher, dass sein Herz die richtige Entscheidung getroffen hatte. Und er sich deswegen bestimmt keine Gedanken mehr machen müsste. Er legte nun seinen Kopf etwas schief. “Soweit ich weiß, ja, ich kenne nicht mehr alle Stadien auswendig, aber ja, ich denke, Hamburg ist dabei.”, sagte er darauf, ehe er den Kopf etwas schief legte. “Also ich weiß nicht, wo wir wann spielen werden aus der Gruppenphase hinaus, aber das Viertelfinale ist eines unserer Ziele, definitiv. Ob wir dann das in Hamburg spielen würden, keine Ahnung, aber wenn, dann hätte ich sicherlich Zeit, die Stadt ein wenig anzuschauen. Aber Schritt für Schritt. Erst einmal auf die Spiele der Gruppenphase konzentrieren und danach sehen wir weiter.”

Declan war hungrig auf den Titel, keine Frage. Vielleicht war dieses Jahr ihre Zeit, aber dafür mussten sie alles geben. sie hatten eine starke Mannschaft, keine Frage, aber da waren sie ganz bestimmt nicht die einzigen. “Vielleicht hast du ja auch Zeit, eines unserer Spiele anzusehen, wobei du vermutlich auch eher zu einem Spiel der deutschen Nationalmannschaft gehen würdest?” Ja, sie lebte momentan vielleicht in London, aber sie war ja durchaus sehr mit Deutschland verwurzelt, weswegen er ihr das nicht übel nehmen konnte. Als ihr Blick zu Mason wanderte, tat es seiner auch. Okay, die beiden hielten Händchen, das war schon einmal ein Fortschritt, wie es aussah. Ein Fortschritt, der ihm doch echt gut gefiel. Mason musste doch auch endlich mal aus seiner Comfortzone kommen, wenn sie ihm gefiel. Als er wieder zu ihr sah, schien sie ein wenig abgelenkt, war das nicht vielleicht sogar ein böser Blick in ihrem Gesicht. Er fragte sich, wie er den jetzt deuten konnte? Hatte sie Mason vielleicht etwas zu gerne? Ne…dann hätte sie ja vorhin schon so reagiert und nicht erst jetzt. Also musste es etwas anderes sein.

“Das kann ich wirklich verstehen, ist auch wirklich besser so. In der Branche muss man sicherlich sehr aufpassen, was eigene Ideen angeht.” Selbst im Fußball war man ja schon verschwiegen hinsichtlich Taktiken, damit der Gegner nicht wusste, wie er am nächsten Spieltag genau agieren sollte. Daher war es manchmal eine doch recht große Überraschung. Declan hörte ihr interessiert zu und nickte dann. “Thriller können durchaus sehr spannend sein, ja, aber man muss es echt schaffen, die Zuschauer für sich zu gewinnen, ist sicherlich nicht immer so leicht. Vor allem weil man auch vielseitig sein muss über die Zeit.” Ne im echten Leben konnten beide gut und gerne auf Verbrechen verzichten, das stand fest. “Versprechen wir uns, nicht noch einmal in irgendsoeine blöde Situation zu geraten?” Declan lächelte sanft. Keiner der beiden konnte das so genau beeinflussen, aber er würde sie nicht nochmals in Not wissen wollen. “Hmm, also prinzipiell würde sich das nachholen lassen.” Er hätte nicht einmal etwas dagegen, sie in ihrer Heimat zu besuchen, wenn es sich irgendwie ergeben würde. “Echt? Okay, ja, das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du gut zwei Jahre älter bist als ich.” War aber auch nichts Schlimmes. So weit lagen sie ja nun nicht auseinander.

“Es ist gut, dass du deinen Weg so gefunden hast und dir immer noch alles offen steht. Wer weiß, was da noch alles kommt.”, antwortete er darauf und legte den Kopf etwas schief. “Multitasking…ja hin und wieder muss ich das wohl sein, aber vermutlich bin ich gar nicht so viel besser darin als du. Zumal Männer darin sowieso Nieten sein sollen. Angeblich.” Ein Grinsen schlich ihm auf die Lippen. Natürlich war das viel, was in seinem Leben passierte, aber nach Jahren war man es auch irgendwie gewohnt. Sie hatte ja viele Möglichkeiten gehabt, Schauspielerei, Reitsport, nun ihr Studium. Das war ja dann doch etwas mehr. Und er spielte ja nur Fußball. Er musste es schaffen, sein Privatleben damit zu verbinden. Ihm machte es ganz und gar nichts aus, ihr ein wenig das Grundsätzliche über Fußball zu erzählen. Warum sollte es ihn stören? Es interessierte sich nun einmal nicht jeder dafür. “Ja, doch…es kommt eben auch ein wenig an aus welcher Sicht. Eine Saison ist schon sehr lange und je länger man in anderen Wettbewerben noch drin bleibt, abseits der Liga, sind es natürlich mehr Spiele. Aber für Fans ist das nochmal was anderes. Es gibt ja auch Leute, die nicht nur einen Verein verfolgen, sondern mehrere Spiele schauen. Wenn man überlegt, übers Wochenende wird in der Liga gespielt, Dienstag und Mittwoch Champions League, Donnerstag Europa League und Europa Conference League.Sicher nicht in jeder Woche, aber dann wieder die Liga. Da kommt für Begeisterte so viele zusammen.”

Declan war ganz froh, dass er eine gute Auswahl für sie getroffen hatte, das stimmte ihn schon zufrieden. Und auch mit seiner eigenen war er echt zufrieden. Als er von den Mini-Frühlingsrollen probierte, blickte er zufrieden drein. “Wow, sie sind super, magst du mal probieren?” Declan schob ihr seinen Teller etwas herüber. “Es geht eigentlich. Also ich muss dazu sagen, dass Lauren nicht kompliziert ist, wenn ich auch mal spontan vorbeikomme, um mit ihm Zeit zu verbringen, das ist ein großes Plus, daher sehe ich ihn schon öfters mal. Das ist mir auch wichtig. Ich meine, es gibt ja auch Leute, wo es anders läuft, wo einer blockt und nur bestimmte Zeiten bereitstellt. Da sie das nicht tut, ist das unheimlich flexibel.” Eigentlich machten die beiden trotz Trennung das echt gut, wie er fand.
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Beitrag  Luna Schweiger Di Aug 20 2024, 17:37

„Oh, ich glaube, das war eher so, weil Emma eben bei meiner Mama lebt . Die ist in solchen Sachen wesentlich entspannter, als Papa.“  Kurz spürte Luna in sich hinein und schüttelte dann den Kopf.  Inzwischen spielte der unterschiedliche Erziehungsstil keine Rolle mehr und Papa würde nicht nur Lilly und sie, sondern auch für Emma zu jeder Zeit bedinungslos einstehen.  „Emma ist nicht so...rachsüchtig und mit Pferden hat sie es so gar nicht.“  Lachend lehnte sich Luna entspannt an.  Es wäre wahrscheinlich ganz witztig gewesen, so Emma ihr mit einer Kutsche in die Parade gefahren wäre, aber nein auch das ging nur noch im überragenen Sinne.

„Na, klar – Emma, Lilli und ich – wir kommen ganz gut miteinander aus, wobei ich Emmas sehr viel seltner zu sehen bekomme, als Lilli.  Los Angelos ist eben doch nicht um die Ecke. Als Kinder haben wir oft gegen unseren älteren Bruder verbündet, heute ist er der Ruhepol, so wir als Familie zusammentreffen.“    
Kurz hielt Luna inne und grinste in der Erinnerung an den Neujahrsmorgen, an dem auch Valentin mit ihnen gefrühstückt hatte.  

„Warum solltest Du auch?  Du bist doch als Fußballprofi so viel unterwegs. Da braucht es eine Art Heimathafen und der kann ja nur dort sein, wo eben Dein Verein seinen Sitz hat, wo trainiert wird.  Ist doch normal.  Ich bin hier natürlich  über viele Wochen zu Hause, aber ich komme auch immer wieder auf Hamburg zurück.“  
Sie war zwar mit Tikeur viel unterwegs und schnuppert in andere Standorte der Wirtschaftschule hinein, aber ihre eigene Wohnung in London empfand sie ebenso als daheim, wie ihr Elternhaus.  
„Ich denke, das Viertelfinale ist fix? Unabhängig von den teilnehmenden Mannschaften?  Das habe ich zumindest gelesen. Oh, und so es dann ein Spiel ohne deutsche Beteiligung gibt, entfällt für die Teilnehmer dann der sogenannte Heimvorteil?“  

Luna zog unwillkürlich die Stirn in Falten.  Wär das den nicht unfair, so Deutschland in allen Phasen der EM einen Heimvorteil hatte?  Vielleicht gilt das dann den Dortmundern für den Signal-Iduna-Park, oder den Münchnern in der Allianz-Arena,, aber auch das wäre doch unfair? Luna verdrehte unwillkürlich die Augen. von wegen einfach.. „Gibt es den überhaupt? Ich meine.. also .. selbst wenn Nagelsmann es mit einem Team ins Viertelfinale schaffen sollte, hätte doch keiner einen Heimvorteil? Der HSV oder St. Pauli – nein, die stellen doch keine  Nationalspieler ab.“  Luna verlieh ihren Worten mit einer abwinkenden Geste Nachdruck. Die Gabel rutschte aus ihre Hand und landete mit leisem Klirren auf dem Tellerrand.  Slapstick.. so ein Quatsch.. Sie griff nach der Gabel und verzichte darauf, die ihr dabei ins Gesicht fallenden Haare zu bändigen. So würde Declan hoffentlich nicht gleich sehen, wie peinlich ihr das war.  

„Ich glaube nicht, dass ich viele Spiele sehen kann oder gar Stadien besuchen kann. Vielleicht schaffe ich es zum Finale.  Die meisten Wochenenden sind mit Turnieren belegt. Ein paar Mal war ich um Christians, meines damaligen Freundes wegen, im Signal-Iduna-Park. Seltener bin ich mit zum Auswärtsspiel gereist.  Es schien ihm damals viel zu bedeuten, dass ich auf der Tribüne saß.  Aber -klar.. Also.. falls die Deutsche Nationalmannschaft es ins Finale schafft, wäre ich natürlich gerne dabei.“   Wieder warf sie einen Blick zu Mason hinüber.  Spielt er die EM nun mit oder nicht.. Großbritannien und Deutschland im Finale.. Mason gegen , keine Ahnung,, Hummels?   Auch Declans Blick wanderte für einen Augenblick zu Mason hinüber, aber Luna konnte diesem nicht entnehmen, was er über Mason und Claire dachte.  Er schien sich keine Sorgen um Mason  zu machen, so dass auch Luna sich wieder ihrem Gespräch über das Filmgeschäft zu wandte.  

„Na, ja – es ist ja EU-weit worden, um Urheberrechte zu schützen. Ganz ausschließen lässt es sich wohl nicht, dass etwas durchsickert oder gar geklaut wird.  Das ist so leicht passiert.. „ Luna schüttelte den Kopf, als könne sie nicht glauben, wie schnell das ging. „Ich kann mich daran erinnern.. also da hat irgendein Bekannter oder.. , ach was weiß ich, also der hat auf jeden Fall eine Fahrradleuchte erfunden, ein Fahrradrücklicht, das auch dann leuchtet, wenn man nicht in die Pedale tritt...also unabhängig vom Dynamo...oder so.. Jedenfalls hat er alle Dokumente dazu, Bedienungsanleitung, zusammengestellt und den  Herstellungsprozess dokumentiert, um das am Patentamt anzumelden.  Eine Freund von ihm hat dann die Sache in die Hand genommen  und zum PatenT angemeldet – auf sich selbst.  Eine Welt ohne jedwede Illegalität scheint es nicht geben zu können?  Trotzdem lauert das Böse nicht immer und überall.“ Nein, in dem Punkt hatte Falco sich geirrt..oder war es latent vorhanden,  wie eine Allergie, die spontan ausbrechen kann?  

„Oh, ich kann Dir zumindest versprechen, dass ich etwas besser auf mich aufpasse.  Glaub‘ mir – an einer Zweitauflage des Falschen Film, in dem wir da waren, bin ich echt nicht interessiert.. Mit Dir an meiner Seite wäre es vielleicht okay, aber.. Nein, am Ende stehst Du nicht zur Verfügung und wer weiß, wer dann statt Deiner...“ Ihr helles Lachen ließ sie fast nicht mehr atmen.  Erst zwei Augenblicke später gelang es ihr, ihren Satz zu vollenden.  „.. Nein, Quatsch. Also nicht, dass ich nicht auch Risiken einginge, um mich mit Dir zu treffen.. Ich verspreche jedenfalls, dass ich unsichere Orte vermeide.“ Hitze stieg ihr in die Wangen, so peinlich war ihr gerade der Unsinn, den sie gerade von sich gab.  ich bin doch nicht verliebt.. oder.. Nein..  Sie  hatte sich doch vorgenommen, sich nie wieder in einen Fußballer zu vergucken?! Verleugnen konnte sie ihre sich widersprechenden Gefühle nicht, aber sich davon ablenken..

„Ich..komm‘ gleich wieder. Ich will nur mal eben.. zur Toilette.!“ Erleichtert nahm sie ihre angehaltene Atmung wieder auf. Das war ihr gerade noch rechtzeitig eingefallen.  Ihren Stuhl zurück schiebend stand sie auf, drehte sich aber im Weggehen noch einmal zu Declan um.  „Das spielt doch keine Rolle oder? Zumindest mich stört das nicht.. Was sind schon zwei Jahre..Bis gleich.“
  Zielstrebig und ohne sich in andere Gespräche verwickeln zu lassen, ging sie auf die Toilette.  Erst jetzt merkte sie, dass sie das ohnehin getan hätte.  Voll war es nicht, so dass noch Zeit fand, ihren Lippenstift nachzuziehen, bevor sie wieder zu Declan ging. Sie setzte sich und zu ihrer Überraschung gelang es ihnen, ihre Unterhaltung wieder aufzunehmen – so, als sie gar nicht weggewesen.
„Na, ja also die Gruppenphase ist natürlich erst einmal zu überstehen, oder?  Irgendwie muss ja noch entschieden werden, welche Mannschaften dabei bleiben.. Schließlich kann am Ende nur eine Mannschaft die beste Europas sein.  Oh, moment.. ist denn nicht der Fußballweltmeister nicht auch Europameister, wenn er denn aus Europa kommt?  Wäre doch eigentlich logisch, oder?“  Luna kam fast nicht mehr zum Trinken, so viele offene Fragen dazu gingen ihr durch den Kopf.   Wer am Ende die Champions League gewann, war der nicht dann auch in der Bundesliga Meister?  Nachdenklich hielt sie ihre Gabel für einen Moment mit den Lippen fest, bevor sie sie ablegte, um zu trinken.  „Nein.. Fußball unterliegt nicht der Logik, oder? Papa sagte zwar mal, es sei reine Physik, wie oder wohin der Ball fliegt, aber.. ach, ich weiß auch nicht...“ Luna seufzte, denn jetzt wurde es für sie viel zu kompliziert.  Sie war auch schon Teilnehmerin eines Stechens gewesen, was man auch als Finale bezeichnen konnte, aber eben bei am Ende gleichem Punktestand.  Entspricht der Verlängerung beim Fußball..nein, auch nicht so wirklich... Wieder lachte Luna, während sie gleichzeiig Declans Ausführungen zur Champions League lauschte.  „Puh...“ Ausatmend stellte sie ihr Glas, aus dem sie gerade den letzten Schluck getrunken hatte, ab. „Na, dann – ist es ja kein Wunder, dass Papa  auch unter der Woche Fußball guckt.. also, wenn er abends nichts Anderes vorhat.“ Diese Einschränkung musste sie schon machen. Sie wollte ja ihren Vater nicht als eine Art Fußballjunkee beschreiben oder gar vorstellen?   Nein, ach was.... viel zu früh.. Ich werde doch Declan nicht morgen bereits  

Längst war Declan wieder vom Buffet zurück und auch an Mason und Claire verlor sie vorübergehend das Interesse.  

„Gerne – so ich darf?“ Luna schmunzelte, denn das sie das durfte, stand ja außer Frage. Anderenfalls hätte Declan ihr bestimmt nicht den Teller so hinüber geschoben, dass sie diesen bequem erreichen . Mit ihrer Gabel knipste sie ein Stück Frühlingsrolle ab und wollte sie sich in den Mund stecken, als sie aus dem Augenwinkel heraus wahrnahm, das Mason aufgestanden war und vor Claire in die Knie ging.   was?!  Er wird doch nicht etwas ihr einen Heiratsan.. nein, oder doch?  Beinahe verschluckte sie sich, als sie zu den beiden hinübersehend Claires Hand auf Masons Brust wahrnahm. Mason schien nur Augen für Claire zu haben, was nicht grundsätzlich verkehrt war, aber.. Nun, ja – die beiden kannten einander kaum und diese Claire war so...unterkühlt, distanziert? Na, hoffentlich, weiß er, was er tut.. Luna wandte ihre Aufmerksamkeit nun wieder dem Bissen in ihrem Mund zu. Schließlich wollte sie sich nicht doch noch verschlucken.
„Hmm, wirklich sehr lecker.. Magst Du mal bei mir probieren? " Langsam, um die Kerze nicht versehentlich zu Fall zu bringen, schob sie ihren Teller über den Tisch, bis dieser in Höhe Declans Tellersauf der anderen Seite der Kerze stand. So würden sie beide an beide Teller bequem herankommen und ihr Essen miteinander teilen.  Ein Date? Nein, das war es wohl nicht, aber die meisten Freundschaften wurden beim gemeinsamen Essen vertieft.  Bei Declan und ihr schien das auch der Fall zu sein, denn Declans offene Worte über seinen Umgang mit seiner Ex-Freundin und seinem kleinen Sohn sprachen bereits von Vertrauen.  Lunas Herz schlug vor Freude schneller. Sie traute sich noch nicht, über Liebe oder Beziehung nachzudenken, aber es ließ sich nicht abstreiten, dass  sie  über Dankbarkeit hinaus durchaus Gefühle für ihn hatte.
 „Oh, die beiden haben wohl  noch Anderes vor..“ Declan zuzwinkernd beobachtete, sie wie Mason sich von Claire aus dem Saal, auf die Terrasse?, ziehen ließ und schüttelte erneut den Kopf.   Diese Claire musste ihm ordentlich den Kopf verdreht haben!  
„Dann richtet sich Lauren sich mit Jude nach Deinem Terminkalender?  Sie stellt also auch bestimmte Zeiten bereit, nur dass diese eben so liegen, wie Du es Dir einrichten kannst, oder?“  Nicht vorwurfsvoll oder belehrend, sondern offen und neugierig sah sie Declan über den Tellerrand hinweg an.  Christians Tagesabläufe waren durchgeplant gewesen und oft so getaktet, dass er nicht mal eben von jetzt auf gleich Zeit für sie gehabt hatte. Das hätte  bei einer längeren und verbindlicheren Beziehung zum Problem werden können.  Sie war diejenige von ihnen gewesen, die dann eben adhoc nach Dortmund gefahren  oder wohin auch immer geflogen war, um Zeit mit ihm verbringen zu können.  Ob das mit Declan anders gelaufen wäre oder.. laufen würde, falls.. also nur falls..  Mit ihrer freien Hand strich sie sich nun die Haare über die Schulter zurück und hielt für einen kurzen Moment Blickkontakt mit Declan, bevor sie dann interessiert der sich soeben einspielenden Band zusah.  Noch traute sie sich nicht, den  den Gedanken an eine tiefergehende Beziehung oder gar Liebe ernsthaft in Erwägung zu ziehen.
Luna Schweiger
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Beitrag  Ersatzspieler Di Aug 20 2024, 17:38

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“Na siehst du, dann gibt es sogar noch einen guten Grund dafür, dass sie mehr durfte als ihr damals.”, sagte er darauf. Ja, Väter waren bei ihren Töchtern vermutlich noch einmal ein wenig strenger und er konnte es verstehen. Wäre Jude ein Mädchen, ja…dann wäre das sicherlich noch einmal etwas anderes. Daher konnte er den Gedanken prinzipiell auch sehr gut verstehen und wenn er irgendwann mal eine Tochter haben würde, man wusste ja nie, dann wäre diese sicherlich seine kleine Prinzessin, so oder so. Natürlich war sein Sohn ihm auch wichtig und er würde alles auf der Welt tun, um ihn vor allem zu beschützen, keine Frage. Er war sein erster Sohn, sein Stolz. “Ach so ist das also, die drei Schwestern haben sich schön gegen den Brüder verbündet, wieso kann ich mir das gerade bildlich vorstellen?”, fragte er mit einem Grinsen nach und schüttelte amüsiert den Kopf. Aber es war schön, dass sie sich heute noch so gut verstanden. Wobei er sich mit seinen Brüdern auch noch gut verstand, sowieso war er auch ein Familienmensch und verbrachte dementsprechend wahnsinnig gerne Zeit mit ihnen, so oft wie es eben ging. Und sie unterstützten ihn natürlich so gut sie konnten.

“Das stimmt schon. Ich konnte mir auch einfach nicht vorstellen, irgendwo anders hinzugehen. Klar, es gab interessante Angebote und ich will ja nicht meinen, dass es in anderen Ländern oder Städten komisch wäre, aber London ist…eben meine wahre Heimat.” Außerdem fühlte er sich beim Arsenal FC gut aufgehoben, wirklich wie Zuhause. Da brauchte man doch auch irgendwie nichts anderes. “Unser Anspruch geht über das Viertelfinale nochmals hinaus, keine Frage, aber erst einmal muss man da natürlich auch die Gruppenphase überstehen, von Spiel zu Spiel und dann sieht man weiter.” Man konnte sich Ziele setzen, musste dann aber natürlich jedes einzelne Spiel zuvor wahnsinnig ernst nehmen. “Hm…also klar, dass Deutschland einen Heimvorteil hat, hat natürlich was, aber ansonsten spielt das bei einem Turnier nicht die allergrößte Rolle, wenn ich ehrlich bin. Aber ja, wenn Deutschland vorher irgendwie rausfällt, dann ist ihr das mit einem gewissen Heimvorteil natürlich kein Thema mehr.” Aber irgendwie war es nicht groß das, worüber man nachdachte. Es gab eben immer das Gastgeberland, hin und wieder mal mehrere, das war eben so.

“Das nicht, aber…wenn man überlegt, dass die meisten Fans in Deutschland trotzdem ihrer Mannschaft die Daumen drücken, obwohl kein Spieler von diesen Vereinen in der Nationalmannschaft ist…ich glaub, das spielt jetzt keine große Rolle.” Eigentlich war es da bei ihnen doch ähnlich. Wenn England spielte, kamen sowieso erst einmal alle Fans zusammen und dauch da waren sicherlich Fans drunter, die sonst Clubs supporteten, die keinen Spieler hatten, der auch im Rahmen von Länderspielen dabei war. Ein kleines Schmunzeln geriet dann auf seine Lippen, als ihre Gabel leicht klirrend auf dem Teller fiel. “Also wenn du zuvor nicht meine volle Aufmerksamkeit gehabt hättest, dann hättest du sie spätestens jetzt.” Declan zwinkerte ihr zu. “Also das Finale wäre immerhin doch mal was, vielleicht wird es sogar ein sehr brisantes Finale, damit du auch viel Spaß an deinem Besuch haben kannst.”, erwiderte er darauf. Ja…so ein Deutschland - England Finale hätte etwas, aber er wusste gerade nicht so dem Kopf, ob das überhaupt möglich wäre.

Declan hörte ihr zu und hob dann eine Augenbraue. “Das ist aber echt mies.”, stellte er fest. Nun, da vertraute man jemandem schon einmal etwas an und dann passierte so etwas, dass einer sich an deiner Leistung etwas erkaufen wollte. Traurig. So etwas war einfach nur gemein und musste nicht ein. “Sehr gut, etwas anderes als dass du auf dich aufpasst, würde ich gar nicht wollen.”, fügte Declan noch hinzu und konnte gerade nicht anders als lächeln.”Also ich finde, unser möglichen zukünftigen Treffen sollten eindeutig nicht aus Risiko resultieren, das wäre schon sehr schade.”, fügte der Fußballprofi hinzu. Er musste jetzt vor allem nicht nochmals den Retter spielen. Er würde es, aber wenn er es in dem Fall nicht wusste, war das eigentlich auch alles okay. Als sie nun meinte, dass sie kurz auf Toilette wollte, nickte er kurz und blickte ihr nach. Allerdings fand Declan nicht, dass gerade so viel Zeit verstrich. Dementsprechend war sie schnell wieder am Tisch und sie konnten ihr Gespräch wieder aufnehmen. “Na ja…aus dem Kontext heraus könnte man es so deuten, aber sportlich gesehen ist das natürlich nicht so.”, gab er zu. Es war nicht weit verfehlt. Fußball und Logik war nicht immer genau das, was zusammenpasste. Aber manchmal brauchte man die Logik nun einmal gar nicht. Manchmal war es eben genau so wie es war, wenn auch ein wenig verrückt.

“Gerne doch, klar.”, sagte er, als er ihr den Teller so oder so schon hingeschoben hatte. Auch er sah, dass da etwas zwischen Claire und Mason passierte. Das war unfassbar spannend, so dass er fast schon gerne Mäuschen gespielt hätte, aber das ging ja nicht. Mason würde ja irgendwie schon wissen, was er da tat, da machte er sich jetzt kaum Sorgen, auch wenn er es gerne wissen würde. Also sah er wieder zu Luna. “Sehr gerne.” Declan probierte dann also ein bisschen von ihrem Teller. “Ich bin so gespannt, was Mason mir dann noch berichtet.” Er würde es bald erfahren, wenn nicht sogar schon morgen. Es war schon praktisch, einen besten Freund zu haben, mit dem man über alles reden konnte, über wirklich alles. Aber jetzt war sein Kumpel erst einmal auf sich alleine gestellt und das war doch auch gut so. Declan fuhr sich durch die Haare. “Nun, ich habe natürlich meine Trainingszeiten, die Spiele, aber dazwischen die Räume lässt sie mir freie Wahl, achtet schon sehr darauf, dass ich es auch einrichten kann. Ich bin wirklich sehr dankbar, dass wir diese Lösung so finden konnten und dass wir auch diese Kompromisse schließen konnten. Das macht vieles einfacher, schätze ich.” Auch wenn sie eben nicht mehr zusammen waren, hielt sie ihm ja doch den Rücken frei.
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Beitrag  Luna Schweiger Di Aug 20 2024, 17:38

„Ja, und ich befürchte, dass es den auch noch gibt, wenn ich alt, grau und vergesslich bin..“ Luna lachte, obwohl sie sich Sorgen um ihren Vater mochte. Immerhin hatte er sich das Rauchen abgewöhnt und trank nicht mehr, aber die gesundheitlichen Folgen daraus, waren eben doch noch immer mit höherem Sterberisiko verbunden, so dass er sie vielleicht nicht mehr mit Altererscheinungen erleben würde. Nein,“ Ich brauche ihn doch noch ein bisschen. „Tja – einen leichten Stand hatte Valentin nicht. Er war schon immer eher der ruhigere und zurückhaltendere Typ, aber bösartig oder gemein waren wir drei Mädels auch nicht.. von daher ist alles gut.“ Wieder lache Luna, denn inzwischen waren ihre Bündnisse gegen Valentin längst ohne Bedeutung und nachtragend war Valentin auch nicht. „Es ist doch schön, dass Du Dich in London so wohl fühlst. Oder meinst Du, dass ein häufiger Wechsel für .. Qualität? .. blödes Wort in dem Zusammenhang.. , also dafür spricht, dass Du eben nur dann besonders gut bist?“ Luna verdrehte die Augen, weil ihr die passenden Worte nicht einfallen wollten. In solchen Gesprächen merkte sie dann eben doch, dass britisch English nicht ihre Muttersprache war. „Warum auch nicht? Es ist ein ja auch ein erreichbares und zählbares Ziel... nicht so unkonkret, wie einfach nur gut Fußball spielen. Ich verstehe ja nicht so viel davon, aber im Reitsport ist es ähnlich. Ich habe dann auch den Anspruch, in der M-Klasse unter den ersten Dreien zu landen und eines Tages nenne ich Tikeur mal in der S-Klasse.“ Lunas Augen leuchteten vor Begeisterung. Nicht, dass sie sich nicht auch in der Dressur wohl fühlte, aber Springen – das war begeisternd und vermittelte ihr das Gefühl von Freiheit. „Klar – auch ich muss jedes Turnier, viel mehr jeden Turnierplatz, neu annehmen. Jeder Parcours hat seine eigenen Herausforderungen. Ich kann also nicht während des Springens bereits über das nächsten Turnier nachdenken..“ Interessiert hörte Luna den Ausführungen zum Heimvorteil zu. Diese Sache erschien ihr immer noch unfair. „Das verstehe ich schon -ist Deutschland raus ist der Heimvorteil dahin. Aber hätte denn nicht auch ein Brite oder Franzose einen Heimvorteil, so das Spiel in dem Stadion ausgetragen wird, wo er gerade unter Vertrag steht? Gleicht sich dass dann irgendwie wieder aus oder geht ihm das dann am, sorry, Allerwertesten vorbei?“ Fast verlegen strich sich Luna die Haare aus der Stirn. Sie hatte so etwas von keine Ahnung vom Fußball, dass es ihr fast peinlich war – und das obwohl sie mit Christian wirklich eine Zeitlang fest zusammen gewesen war. Ob er mich deswegen verlassen hat.. Mason konnte sie dennoch als einen guten Freund bezeichnen, so dass ihn ihre Wissenslücke offenbar nicht störte. Vielleicht also war das gar nicht so wichtig, sich im Fußball auszukennen, wie sie meinte. Warum auch? Ganz offensichtlich gab es auch für Mason Wichtigeres als Fußball oder gar seine Freunde. Er hatte nur Augen für Claire. Während ihrer Unterhaltung war sie über die Ungerechtigkeit im Zusammenhang mit Urheberrechten ein bisschen erregt, so dass ihr die Gabel aus der Hand rutschte. Sie landete klirrend auf dem Rand ihres Tellers, zog aber ganz offensichtlich nur die Aufmerksamkeit Declans auf sich. Zumindest sah Luna nicht, dass sich irgendjemand nach ihr umdrehte und Mason schon mal gleich gar nicht. „Was? Ach so.. Nein, das war jetzt kein Fischen nach Komplimenten oder so... Du bist doch nun wirklich einer der Aufmerksamsten oder?“ Sie quittierte Declans Zuzwinkern mit einem fröhlichen Grinsen, bevor sie ihm wieder ernst werdend versprach, zukünftig besser auf sich aufzupassen. Natürlich hatte sie nicht Immer Einfluss auf das, was ihr widerfuhr, aber sie konnte Risiken vermeiden – und das sie das tun würde, versprach sie Declan gerne. „Ja, das wäre schade. Andererseits.. wer weiß, ob ich Dich nicht auch mal retten könnte.. So aus einer Verlegenheit.. Kann man nie vorher wissen, nicht?“ Frech grinste Luna, denn Declan würde wohl Alles daran setzen, gar nicht erst in eine Verlegenheit zu geraten. So schätzte sie ihn zumindest ein. „Tja – also ein Finale gegen Großbritannien wäre eine Riesensache, oder? Mir würde allerdings auch ein entsprechendes Viertelfinale reichen – für einen Stadionbesuch.“ Nicht, dass sie Declan und sein Team entmutigen oder kleinhalten wollte, aber bis zum Finale mussten sie ja auch ersteinmal diverse andere Finale überstehen. Nur kurz währte ihr ganz zur Toilette, den sie nutzte, um sich selbst wieder zu finden. In Declans Nähe fühlte sie sich zwar wohl und sicher, aber sie war auch nervös und irgendwie nicht sie selbst. Es war fast so, wie damals, als sie sich in Christian verliebt hatte. Declan -er ist so anders..Kann das sein? Sie seufzte, weil sie keine Erklärung für ihre momentane Laune hatte – und dann war noch das Gefühl, Mason mache gerade eine Riesendummheit. Diese Claire war so.. sachlich, distanziert und eiskalt. Das passte nun einmal überhaupt nicht zu dem warmherzigen Freund. Andererseits hatte er es mit der Liebe bisher auch nicht so ernst genommen, also war es vielleicht nur einer seiner Flirts? „Wie ach so.. Na, ja, also es ist vielleicht zum Teil logisch.. Demnach was ich so gesehen habe.. also, so der Ball gegen die Latte knallt, springt er logischerweise zurück ins Feld. Das ist soweit logisch, aber trotzdem fliegt er eben mal so und mal so.. „ Luna zuckte die Achseln. Das war ihr zu hoch. Wie viel logischer erschien ihr da das Reiten! Das war eine Frage der Balance und nichts blieb dem Zufall überlassen. „Vielleicht muss es sich der Logik und manchmal auch der Physik entziehen, um Euch so viel Spaß zu machen. Machte es das nicht, würdet ihr wohl kaum derart viel Zeit und Kraft ins Training stecken. Außerdem scheint es auch den Zuschauern viel Spaß zu machen, Euch zuzusehen. Anderenfalls würden wohl nicht so hohe Gehälter generiert.“ Inzwischen hatte sie ihm ihren Teller hingeschoben und freute sich, dass er ohne sich zu zieren auch davon probierte. „Oh, ja- das ist aber auch.. verrückt, was da gerade abgeht. Ob diese Claire zu ihm passt? Sie wirkt so.. kalt und abweisend.. „ Luna verschluckte sich beinahe, als sie sah, wie Claire ihre Hand auf Masons Brust legte. Diese Geste schien so gar nicht zu ihrer gefühlten Unnahbarkeit zu passen. „Tja- Dir wird er es sicher berichten. Da kann man wirklich gespannt sein.“
Wieder fragte sich, ob Mason wirklich wusste, was er da tat. Diese Claire zog ihn mit sich, bis sie aus ihrem Sichtfeld in Richtung der Terrasse verschwunden. Da die hat ihn ja wohl fest im Griff.. so manipulativ.. Gerade als Luna dachte, Declan mache sich keine Sorgen um Mason, fuhr er sich mit der Hand durch die Haare. Eine Geste, die Luna innerlich lächeln ließ. Nach den Worten Ullas konnte das eine Übersprunghandlung sein – geboren aus dem Widerspruch zwischen Rückzug und Annäherung, oder aber einfach nur die Hoffnung ausdrücken, er möge ihr gefallen. Allerdings passten seine Worte nicht dazu, oder? Vielleicht überspielte er damit seine wahren Motive, so wie sie vorhin auch? „Ja, das kann ich gut verstehen. Nicht, dass ich schon Erfahrungen mit Kindern hätte.. Also, ich mag Kinder und kann ganz gut mit ihnen, nur eigene.. also das ist sicher noch eine andere Hausnummer. Natürlich – Kompromisse vereinfachen das sicher. Und schon deswegen ist es wohl gut, dass Du Dich in London wohlfühlst, oder? Es ist Lauren hoch anzurechnen, dass sie Dir da weitgehend entgegenkommt, auch wenn sonst nicht mehr viel zwischen Euch ist..“ Ein Anflug von Eifersucht oder war es Neid auf Lauren spürte Luna in sich aufkommen. Schnell überspielte sie diese Gefühle, in dem sie sich nach der Band umsah. Ob Declan wohl mit ihr tanzen würde?
Luna Schweiger
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