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  ✓  Meeting under different circumstances - Seite 9 Empty Re: ✓ Meeting under different circumstances

Beitrag  Luna Schweiger Di Aug 20, 2024 5:48 pm

„Na, ja – eine gelungene Überraschung setzt Einfühlungsvermögen oder zumindest Menschenkenntnis voraus, oder? Nicht in allen Situationen will man überrascht werden und auch nicht mit allem.“ Luna grinste, denn von derlei Überraschungen und ihren Nebenwirkungen hätte sie längst ein Buch schreiben können. „Das kann ich mir vorstellen. Wer einmal so viel Leben um sich herum gewöhnt ist.. Ich wünsche Dir, dass Du niemals herausfinden musst, wie sich das Leben ohne sie anfühlt.“ Zu diesen Worten lächelte sie nicht mehr. Diese meinte sie genau, so wie sie gesagt hatte. Sie hatte erfahren, wie es sich anfühlte, nach einer Kindheit mit Mutter und Vater plötzlich ohne die beständige Anwesenheit ihrer Mom erwachsen zu werden. Es war also nur folgerichtig, dass sie die Überlegungen ihrer Mutter erwähnte. „Ja, genau.. Sie hat mir schon gefehlt, weißt Du? Es wird gut sein, sie wieder regelmäßig sehen zu können.“ Die Grundlage auf der ihre Mutter diese Entscheidung zu treffen hatte, war nicht schön, sondern mit Sorgen und echter Not behaftet. Damit wollte sie Declan aber nicht belasten . Außerdem kannte sie ihn längst nicht gut genug, um einschätzen zu können, wie er mit derlei vertraulichen Informationen umginge. „Natürlich -für den Urlaub ist Malibu wunderbar. Die hohen Wellen machen den Strand zu einem Paradies für Wellenreiter und auch Badende kommen auf ihre Kosten. Irgendwann habe ich aber genug vom Baden, Schwimmen, Segeln oder Surfen – dann ist es halt langweilig. Irgendwann bin ich auch das Blau leid. Der Horizont über dem Meer ist in sehr weiter Ferne, aber irgendwann brauche ich auch wieder eine Begrenzung des Sichtfeldes. Dann will ich auch wieder Menschen sehen, die mit mehr als Bikini oder Badehose bekleidet sind – oder Bars, die mehr zu bieten, haben als Cocktails oder Eis.“ So war das eben: Man sah sich an all diesen Dingen satt, so wie an einem geometrischen wiederkehrenden Rapport eines Musters. „Du weißt, was ich meine, oder? Es wie mit den Badezimmern. Fliesen sind auf den ersten Blick nett anzusehen, aber langweilig, so sich die Farben wiederholen. Ganz anders sind die bunten Mosaikböden in den großen Kathedralen Roms oder in den Mosaikböden im antiken Ostia. Daran kann ich mich kaum sattsehen.“
Es schien Declan ähnlich zu gehen, denn auch er sprach davon, irgendwann genug vom Strandleben zu haben und es zu genießen, auf Achse zu sein. Das gefiel ihr an ihm, dass er nicht so verbohrt war sondern noch so offen für Erfahrungen zu sein schien.
„Klar doch – mir kann man fast alles sagen.“ Niemals würde sie sich über Jemanden lustig machen, der sie in seinen persönlichsten Intimbereich hineinsehen ließ – und über Declan schon einmal gleich gar nicht. Natürlich konnte die der Versuchung, Jemanden freundschaftlich auf den Arm zu nehmen, nicht immer widerstehen, aber Witze auf anderer Menschen Kosten zu machen, war eben auch nicht ihre Art.
„Wie kamst Du darauf? Hattest Du Schauspielunterricht oder Ähnliches in der Schule? Wahrscheinlich hattest Du ebenso Sport in Schule, vielleicht sogar als Leistungsfach, was Schauspielkunst eben meistens nicht ist.“ Im Profifußball kannte Lunas sich trotz ihrer Freundschaften mit Fußballern nicht gut aus, erinnerte sich aber daran, die eine oder andere „Schwalbe“ gesehen zu haben: Ein Vortäuschen einer schwereren Verletzung um eine rote Karte, einen Elfmeter gar oder zumindest ein Spielunterbrechung zu erzwingen. Diese Motive erschienen ihr zumindest nachvollziehbar zu sein. Natürlich gab es auch den dringenden Wunsch nach Aufmerksamkeit oder pure Arroganz, aber das mochte sie als alleinigen Grund dafür nicht zu akzeptieren. Zeigte das nicht, dass sich Schauspielkunst und Fußball nicht unbedingt ausschlossen? Darauf würde sie nächstes Mal achten wollen, so sie sich ein Fußballspiel ansah. Wie oft waren denn die Stürze echt oder kam es zu echten Blessuren? Die meisten Fußballer standen doch nahezu sofort wieder auf den Beinen.

„Klar – die Kunst des Lebens besteht sicher darin, die Balance zu halten. Irgendwie muss der Körper die Stresshormone auch wieder abbauen können, um nicht zu erkranken. Golf wäre mir wahrscheinlich trotz des guten Ausgleiches zu langweilig, aber mit Minigolf kriegst mich fast immer hinter dem Ofen hervor.“
Ob ein Golfer Überhaupt noch mit den kurzen Bahnen und den Hindernissen im Minigolf zurechtkamen? Wahrscheinlich hatte Declan daran gar keinen Spaß, weil der Ball gar nicht so weit geschlagen werden durfte, wie im Golf. „Natürlich – ich bin auch sehr gerne am Meer und vor Allem auch an Steilküsten unterwegs. Es eröffnen sich dort herrliche Aus- und Einsichten,, romantische Buchten und immer wieder hohe Wellen. In Malibu gibt es weder Steilküste, noch Buchten und nur der lange Sandstrand kann wirklich langweilig werden. Im Gegensatz dazu ist es an der norddeutschen Küste durch das Wattenmeer und die Gezeiten niemals langweilig. Bei Ebbe gibt es für mich nichts Besseres, als einen flotten Galopp.“ Ja, darauf freute sie jetzt schon, obwohl es noch ein paar Wochen dauerte, bis sie wieder im Sattel sitzen würde.
„Hmm, so wie Du über ihn sprichst, scheint er Dir ein gutes Vorbild zu sein, oder?“ Martin Ødegaard war Luna überhaupt kein Begriff. „Seine Hingabe an seien Arbeit scheint ansteckend zu sein. „ Luna schmunzelte. Declan so über Ødegaard sprechen zu hören, machte sie neugierig. „Ach, das ist ja schade. Ich hätte gerne mehr über Norwegen erfahren. Na, ja – ein anderes Mal vielleicht.“ Natürlich war sie nicht auf Biegen und Brechen auf eine Beziehung hinaus, aber das Bild, das Declan von Martin zeichnete, reizte sie schon, diesen kennen lernen zu wollen. Bei ihrem Glück in der Liebe allerdings, war er längst vergeben und damit für sie tabu. Sie war gewiss nicht auf den Mund gefallen oder schüchtern, aber zur Eifersucht oder toxischem Verhalten neigte sie auch nicht. Eine funktionierende Beziehung zu zerstören, lag ihr auch dann noch fern, so sich dadurch die Liebe des männlichen Teils erhoffte. Auch Mason würde sie nicht davon abhalten wollen, sich auf eine Beziehung mit Claire einzulassen, zumal sie selber ja gar kein Interesse an ihm hatte, dass über eine platonische Freundschaft hinaus ging. „Dann hoffe ich mal, dass er mit Claire glücklich wird ohne sich zu verbiegen. Ich jedenfalls wollte mir nicht den Kopf von Dir waschen lassen müssen.“ Erst als Luna verstummte und nach ihrem Glas griff, fiel ihr ein, dass Declan wohl doch einer der wenigen Menschen war, von denen sie sachliche Kritik annehmen würde. Sie ließe bei Weitem nicht jeden in ihr Leben oder in dieses hineinsprechen, aber Declan würde sie sicher hineinlassen. Gerne ließ sie sich von ihm führen, genoss den beschwingten Tanz und fühlte sich in seinen starken Armen weder bedrängt oder beschwert, sondern unterstützt und gleichzeitig beschützt. Sie genoss das Tanzen in vollen Zügen und freute sich an Declans glänzenden Augen. Ganz offensichtlich hatte er mindestens so viel Spaß am Tanzen, wie sie. Sie passten gut zusammen und Luna erhaschte kurz ihr Spiegelbild in der Scheibe der Terrassentür und Luna freute sich an der Harmonie ihrer Bewegungen zur Musik. „Also was Dein schauspielerisches Talent betrifft.. das kann ich nicht beurteilen, dafür schaue ich nicht oft genug Fußball.“ Luna grinste, denn manche Schwalbe war wohl eher auf schauspielerisches Talent zurückzuführen, als auf starke Schmerzen. „Tänzerisch allerdings kannst Du echt mehr als nur gut mithalten.“ Okay, die komplizierten Figuren aus dem Profitanz würde man wohl trotz Talent sich erarbeiten müssen, aber das erwartete sie weder von Declan noch von sich. „Auf jeden Fall macht es mir viel Spaß mit Dir zu tanzen und überhaupt.... mit Dir zusammen eben. „ Luna ärgerte sich ein bisschen, als ihr das Blut in die Wangen stieg. Warum war ihr das denn nun so unangenehm? „Egal- es gibt nicht viele Menschen, die so offen mit mir reden oder mir die Wahrheit sagen dürften.. Du bist einer davon.“ Soviel konnte sie wohl zugeben, ohne ihm zu nahe zu treten.

Luna Schweiger
Schauspielerin

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  ✓  Meeting under different circumstances - Seite 9 Empty Autor Merry

Beitrag  Mason Mount Di Aug 20, 2024 5:50 pm

“Ich schätze, als Fußballer, zumindest wenn man das selbst irgendwie möchte, um sich mal woanders weiter zu entwickeln, muss man flexibel sein. Das bleibt da nicht ganz aus.” Sicherlich gab es Spieler, die schon häufiger gewechselt waren, als er selbst. Nun, Declan war ja immerhin zu dieser Saison auch zum FC Arsenal gewechselt, aber er hatte sein Lebensmittelpunkt zuvor schon in London gehabt, daher war die Veränderung vielleicht nicht ganz so groß, wie seine eigene. “Aber da geht jeder anders mit um, wenn es dir nicht so liegt, ist das auch okay. Ich denke, man kann das auch echt nur machen, wenn man sich bereit fühlt. Ich fühlte mich bereit.”, fügte er mit einem Lächeln hinzu. “Ich habe Recht schnell etwas gefunden, was mir gefällt, ein kleiner Glücksgriff, irgendwie. Wobei ich mir denke, dass es nicht immer so einfach ist.”, meinte er schließlich. Wie es wohl wäre, wenn sie irgendwann einmal zusammen wohnen würden? Noch war das alles natürlich sehr frisch und er musste sich nicht gleich ganz viele Gedanken darüber machen. Aber für irgendwann, wenn es gut klappte zwischen ihnen, war das sicherlich ein Punkt, über den sie nachdenken sollten.

“Klar, alles gut, ich will dich ganz bestimmt nicht überfordern. Noch bin ich ja auch hier.”, meinte er schließlich und lächelte. Ja, es würde einige Hürden geben, das war ihm bewusst, vermutlich wäre ihr das auch bewusst, aber manche Hürden musste man eben meistern. Mason hatte keine wirkliche Erfahrung mit einer Fernbeziehung. Da er Claire jedoch liebte, war er bereit, das Risiko einzugehen. “Du hast Recht, wir müssen die nächste Zeit jetzt genießen und dann…ich meine, wir schreiben, telefonieren, alles mögliche. Aber jetzt haben wir uns und das ist für mich gerade das Wichtigste.” Nein, noch konnte sich der junge Fußballer nicht ganz vorstellen, wie es ohne ihre Nähe wäre. Klar, sie war zuvor auch in New York und er in Manchester oder hier gewesen, aber jetzt war es ein komplett anderer Ausgangspunkt, so die beiden jetzt eine richtige Beziehung aufbauten. “Momentan müssen wir damit leben, wie es ist. Aber das sollten wir doch hinbekommen.” Er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln, weil er echt nicht wollte, dass sie irgendwie traurig war. Das musste nicht sein, wirklich nicht.

Mason legte seinen Kopf etwas schief und lachte leise. “Hey, du musst mir wirklich nichts kaufen. Ich bin einfach froh, dass du bei mir bist. Das ist das größte Geschenk.”, stellte er klar. Er erwartete bestimmt nicht Materielles, fand es aber äußerst süß, dass sie sich da Gedanken machte, was ihm gefallen könnte. “Du hast an mich gedacht und das ist wirklich lieb von dir.”, fügte er noch hinzu, wobei er glaubte, dass sie da jetzt nicht von ablassen würde. Als sie dann wieder hineingingen, brauchte er Declan und Luna nicht unbedingt lange suchen, weswegen er mit Claire zu den beiden herüberging, mit einem fröhlichen Grinsen auf seinen Lippen. “Also, das sind Declan und Luna. Ihr beiden, das ist Claire, meine Freundin.”, stellte er sie einander vor und strich seiner Freundin sanft über den Handrücken, um ihr die Nähe zu geben, die sie brauchte.
Mason Mount
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  ✓  Meeting under different circumstances - Seite 9 Empty Autor Declan Rice

Beitrag  Ersatzspieler Di Aug 20, 2024 5:52 pm

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“Deswegen überrasche ich auch lieber Menschen, die ich besser kenne, wo ich auch weiß, dass die Überraschung gelingen wird. Ist dann ja auch um einiges einfacher, wie ich denke.”, sagte er darauf und zuckte leicht mit den Schultern. Klar, man konnte jetzt sagen, dass man als Fußballer auch viele fremde Menschen, in dem Fall dann Fans überraschen konnte, aber er fand schon, dass das doch eine etwas andere Sache war. Aber generell ließ er Überraschungen doch lieber für jene übrig, die er viel besser kannte. “Das hoffe ich auch, das muss nicht sein.” sicherlich lief in keiner Familie immer alles perfekt, nun, wenn dem so wäre, wäre er vermutlich noch mit Lauren zusammen, würde sie mutmaßlich heiraten, würde vielleicht noch ein Kind mit ihr bekommen, aber so war es eben nicht. Trotzdem war er froh, dass es so entspannt lief und sie zumindest keine allzu großen Probleme miteinander hatten. Sicherlich wäre es für Jude schöner, so es anders wäre, aber manchmal verschwanden die Gefühle einfach und das war bei beiden der Fall. “Klar, das verstehe ich, daher ist es doch echt schön, wenn ihr dann wieder mal ein wenig mehr Zeit miteinander verbringen könnt. Das ist gut.”, meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen.

“Ich sag mal so, nach einer langen Fußballsaison ist man echt froh, wenn man einfach mal ein paar Tage hat, wo man einfach ein paar Tage faul herumliegt, schön in der Sonne, am Strand, ganz entspannt. Aber das muss ich jetzt nicht die ganze Zeit haben.” Gerne machte er dann auch mal ein wenig Party mit Freunden, aber prinzipiell schaute er sich dann auch mal andere Dinge an. “Aber ja, ich weiß, was ich meine, man kann sich nicht alles allzu lange anschauen, manchmal braucht man dann auch einen kleinen Tapetenwechsel.”, fügte er mit einem Schmunzeln hinzu. Es gab auch einfach so vieles auf der Welt zu sehen und wahrscheinlich würde er nie dazu kommen, ansatzweise die Hälfte davon zu sehen. Selbst wenn er wegen der Nationalmannschaft oder in der Champions League auswärts spielte, sah man gar nicht so viel, wie man das vielleicht gerne würde. Allerdings war er schon sehr gespannt auf die Europameisterschaft. Sie würden ja hoffentlich eine Weile in Deutschland verbringen. Declan ging davon aus, dass sie mit diesem Team durchaus weit kommen konnten. Er würde alles dafür geben und die anderen bestimmt auch.

Schließlich legte er den Kopf etwas schief. “Nun…ich denke, das was man in jeder Grundschule hatte, eine Art Theatergruppe, es hat schon sehr viel Spaß gemacht.” Sicherlich war es freiwillig gewesen, daran teilzunehmen. Das hatte er aber mit Freude gemacht, aber der Ball am Fuß war eben ein Stück weit wichtiger. Und so hatte sich das nun einmal bei ihm etabliert. Declan blickte sie an. “Minigolf kann auch mal cool sein, das mache ich mit Freunden auch hin und wieder gerne, aber Golf ist dann doch noch einmal mehr für mein Herz. Nicht so genial wie Fußball natürlich, aber als Ablenkung perfekt.”, sagte er mit einem Schmunzeln. So hatte eben jeder seine Hobbies und es war doch auch schön, dass sie so beim Reiten aufging und ihrem Pferd so viel Liebe schenken konnte. Man sah ihr eindeutig an, dass sie das liebte und dass sie das am liebsten jetzt schon tun würde. “Es ist wichtig, dass wir Dinge im Leben haben, die uns glücklich machen. Das macht das Leben um einiges schöner.”, gab er darauf mit einem Lächeln zurück.

Als sie über Martin sprachen, hatte er echt nur gute Worte über den Teamkapitän. Irgendwie hatte der junge Fußballer das Gefühl, dass es gar nicht anders ging. Martin war ein guter Kapitän, war immer sehr motiviert, eine klare Führungspersönlichkeit, aber auch eine angenehme Person, mit der man so gerne mal Zeit verbrachte. “Na vielleicht lernst du ihn mal kennen, dann wirst du bestimmt schnell merken, was ich meine. Und dann kannst du ihn mit Fragen über Norwegen durchlöchern.” Bestimmt hätte der Blonde absolut kein Problem damit, ein wenig was aus seiner Heimat zu erzählen. Ob das mit Claire und Mason funktionierte, konnte jetzt noch keiner so genau sehen und er wollte es jetzt noch nicht beurteilen. Natürlich wünschte er seinem besten Freund nur das beste und dann würden sie sehen, was sich daraus ergab. Jedenfalls war er sehr froh, Luna an diesem Abend kennengelernt zu haben. Er konnte sich nun ein leises Lachen nicht verkneifen. “Ich glaube, meine schauspielerischen Fähigkeiten auf dem Platz sind jetzt nicht so hoch. Aber das ist sicherlich auch gut so.” Ja, eine Schwalbe sah eine gegnerische Mannschaft niemand gerne und es konnte für den Spieler selbst leider sehr peinlich werden. Declan musste nun lächeln. “Ich finde es auch schön, Zeit mit dir zu verbringen. Und das finde ich gut, dafür, dass wir uns noch nicht allzu lange kennen, mir gegenüber darfst du natürlich auch immer offen sein.” Sein Blick wanderte schließlich zu Mason und Claire, die zu den beiden herüberkam. Er schenkte Claire ein freundliches Lächeln. "Du bist also diejenige, die meinem besten Freund so den Kopf verdreht. Es ist schön, dich endlich mal kennen zu lernen." Er reichte ihr nun die Hand.
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  ✓  Meeting under different circumstances - Seite 9 Empty Re: ✓ Meeting under different circumstances

Beitrag  Luna Schweiger Di Aug 20, 2024 5:53 pm

"Sicher, man überrascht eben am Liebsten diejenigen, die sich gerne überraschen lassen."  Das war für Luna so selbstverständlich, dass sie gar nicht auf die Idee käme, Jemanden zu überraschen, von dem sie das nicht wusste. "ich lasse mich ganz gerne überraschen und oft bin ich es einfach.. Ich war zum Beispiel überrascht von der Artenvielfalt in der Lüneburger Heide obwohl Niemand mich damit überraschen wollte.."  Luna runzelte die Stirn. Es war gar nicht mal so einfach, die unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes Überraschung zu erklären. Schließlich überraschte das Wetter auch schon einmal und dann konnte man diese auch als gelungen oder eben misslungen betrachten, ohne dass sich Jemand vorher darüber Gedanken gemacht hätte.  
"Ich glaube nicht, dass es in einer Familie perfekt laufen kann. Es gibt eben keine perfekten Menschen, nur perfekte Absichten. Okay, manchmal gibt es auch böse Absichten, aber im Normalfall handeln Familienmitglieder in bester Absicht. Insgesamt lief es bei uns trotz der Scheidung meiner Eltern ganz gut, zumindest ist keiner von uns deswegen kreuzunglücklich oder zum Soziopathen geworden." Das lag sicherlich auch mit daran, dass sie sich eben immer wieder Zeiten für gemeinsame Aktivitäten eingeräumt hatten. "Ich verbringe gerne Zeit mit meinen Geschwistern und Eltern, wobei sich letztere oft auf ein Elternteil beschränkt.  Entweder ich treffe mich mit Lilli und meinem Papa in Hamburg oder eben, seltener, mit Emma und meiner Mum in Los Angelos."  Es wäre zu schön, so ihre Mutter sich tatsächlich dazu aufraffen könnte, wieder nach Hamburg zu ziehen..

"Klar, ein paar Tage kann ich es auch gut aushalten, faul in der Sonne am Strand zu liegen und ab und zu mal im Meer abzutauchen. Nach ein paar Tagen allerdings wird es langweilig, weil ein Tag dem anderen gleich.  Dann brauche ich wieder Abwechslung. Ich verstehe aber auch, dass Du nach einer Saison erst einmal körperlich entspannen musst und nicht noch tagelang durch überfüllte Städte toben willst. Wahrscheinlich kommt es auf eine gute Balance zwischen der Ruhe am Strand und dem Sammeln von neuen Eindrücken und Erfahrungen an. um Abstand zum Alltag zu gewinnen. "Tja, man sollte meinen, dass Ihr, also Deine Kameraden und Du, immer wieder andere Städte zu sehen bekommt, oder? Andererseits fehlt Euch wahrscheinlich die Zeit, Euch die Städte, in denen ihr zu Gast seid, genauer anzusehen.  Das geht mir im Turniersport ja oft genau so.. Ich meine.. also bis ich den Wettbewerb hinter mir und mein Pferd versorgt habe.. da bleibt keine Zeit mehr, mir die Stadt über den Turnierplatz hinaus noch in Ruhe anzusehen. Meistens reise ich noch am gleichen Tag oder spätestens am Tag nach dem Wettbewerb schon wieder heim. "  Luna zuckte mit den Achseln. Schließlich hatte sie nicht immer die Möglichkeit, Tikeur noch über Nacht oder gar für mehrere Tage gut unterzubringen. 

"Also.. bei uns gab's keine Theater-AG. Das ist bei weitem nicht in jeder Grundschulde der Fall. Das gehört wohl nicht in den allgemeingültigen und für alle Schulen verbindlichen Lehrplan.  Erst auf dem Gymnasium gab es eine Theater-AG, an der ich gerne teilgenommen habe.  In den Jahren davor hat mich mein Papa aber so oft mit ans Set genommen, dass ich es leicht hatte, eine Rolle spielen zu lernen und wir hatten viel Spaß daran, als Kinder eben einfach zu spielen, einen Film zu drehen."  Daran hatte sogar Valentin Spaß gehabt, da er in aller Regel, spielte, er sei der Regisseur und Kameramann.
"Na, ein Glück ist es auch, rechtzeitig dahinter zu kommen, dass einem das Fußballspielen so viel mehr bedeutet, als Schauspielerei.  Wäre Dir das nicht immer ein bisschen wichtiger gewesen, hättest Du vielleicht am Ende einen Beruf ergriffen, in dem Du zwar gut bist, aber nie vollkommen aufgehst. Wie schade wäre das denn?" Luna lächelte. Es stimmte sie froh, dass Declan den Beruf gefunden hatte und ausüben konnte, in dem aufging.  Seine Vorliebe für Golf teilte sie zwar nicht, konnte sich aber vorstellen, dass dieser ruhige Sport Gelassenheit förderte und damit war er wohl der perfekte Ausgleich zum Fußball, in dem es doch oft weit unruhiger und oft ruppiger zu ging. 
"Minigolf ist zwar der Konzentration förderlich und ein ruhiger Sport, aber es ist eben auch abwechslungsreich. Keine Bahn gleicht der Anderen und wenn es zu langweilig wird, gibt es ja noch Minigolf unter Schwarzlicht. Immer wieder interessant zu sehen, wo man mehr Schläge benötigt als gedacht - oder unverhofft mit einem Schlag den Ball ins Loch schlägt."  Minigolf war für Luna eines der abwechslungsreichsten Spiele und immer wieder Inhalt diverser Familientreffen. Allerdings hätte sich auch nichts gegen eine Partie Minigolf mit Declan einzuwenden. Im Gegenteil: Sie würde sehr gerne mit ihm zum Minigolf gehen, denn nirgendwo lernte man Jemanden besser kennen, als im Rahmen eines Spieles. "Wahrscheinlich bliebe Dir keine Zeit dafür, aber.. so Du im Rahmen der EM tatsächlich nach Hamburg kommst, könnte man ja zumindest versuchen, Zeit miteinander zu verbringen - vielleicht sogar beim Minigolf?"

Das Aufschlagen Masons mit Claire an seiner Hand ließ keine vertraute Unterhaltung mehr zu. Gespannt sah  Luna den Beiden entgegen und regierte ebenso überrascht, wie erfreut, auf die Worte Masons, mit denen er Claire als seine Freundin vorstellte. "Den Kopf verdreht ist gut gesagt.. Ich hätte nicht gedacht, dass.. Egal, auf jeden Fall freue ich mich für Euch beide. Ich bin also Luna, aber das weißt Du sicher."  Freundlich lächelnd reichte Luna Claire die Hand und forderte sie und Mason mit einer Geste auf, sich zu Declan und ihr an den Tisch zu setzen.  Sich im Stehen zwischen Türen und Angeln zu unterhalten, wurde weder ihrer Freundschaft zu Mason gerecht, noch diente es dem besseren Kennenlernen.
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Beitrag  Ersatzspieler Di Aug 20, 2024 7:11 pm

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Claire Grossmann


Minigolf?  War das jetzt ihr Ernst?  Claire wusste nicht, wie Luna darauf kam, dass der junge Mann, den Mason ihr als seinen Freund Declan Rice vorgestellt hatte, zu fragen, ob dieser Minigolf spielte. Allerdings kam es darauf auch nicht an, denn durch Masons Vorstellung ihrer Person war statt Minigolf nun wohl ihr Erscheinen das Thema des Abends.  Claires Herz pochte ihr bis in den Hals, was sie zum Teil ihrer Aufregung und Sozialphobie zu schrieb und zu einem anderen Teil der Freude darüber, dass  Mason sie als seine Freundin vorstellte.  War sie das denn nun bereits, oder war dieses Zusammentreffen eines von mehreren Dates, die es brauchte, um als Paar zusammenzuwachsen?  Als wenn das man so einfach wäre.. Ich kann das hier nicht.


Wider ihre zwiespältigen Gefühle nahm sie Declans Hand für einen Moment in die ihre. Dafür musste sie  Masons Hand loslassen, was ihr schon wieder leid tat, bot er ihr doch damit Schutz und Zuversicht.  "Freut mich ebenfalls."  Sie lächelte, denn dieser Declan schien für Mason wirklich ein sehr guter Freund zu sein. Zumindest hatte Mason das immer wieder durchblicken lassen und das freute sie für ihn. Sie wünschte, sie könnte von sich haben, die eine oder andere Kollegin als Freundin bezeichnen zu können, aber genau das verhinderte ihre Sozialphobie. Sogar jetzt, unter so vielen Menschen und in unmittelbarem Kontakt mit Masons Freund, fühlte sie diesen Abstand zwischen Menschen und sich; diese gläserne Wand, hinter der sie stand. Nichts fürchtete sie mehr, als dass diese Risse bekäme und sie sich dadurch verletzbar und schutzlos fühlte.  



"Das weiß ich in der Tat." Claire fand ein zurückhaltendes Lächeln, als sie auch Luna die Hand reichte. Sie erinnerte sich dunkel daran, diese vor ein oder zwei Jahren anlässlich einer Filmpremiere oder Fotoausstellung in New York gesehen zu haben. Damals allerdings war sie in Begleitung ihres Vaters erschienen. "Ich weiß zwar nicht, was es bedeutet.. den Kopf verdrehen. Aber. Nun ja, wir haben einander gerne und.." Unsicher und fragend sah sie Mason hinauf, der gerade einen Stuhl für sie an den Tisch heranholte. "Bitte? Ach so, ja klar.. Wir sind ganz hin und weg voneinander." Mason grinste, denn besser konnte er es nicht ausdrücken. "Tut mir leid. Ich bin nicht gerade die geborene Gesellschafterin.." Claire setzte sich und strich sich mit einer Hand die Strähne zurück, die sich  aus ihrem geflochtenen Zopf gelöst hatte. 
Mit einem Mal fühlte sie sich gar nicht mehr gut, sondern so elend, als ob sie gerade Karussell führe oder unterzuckerte sie womöglich gerade? Sie hatte doch gerade erst gegessen und auch ausreichend getrunken, oder?  Unter dem Tisch fasste sie zaghaft nach Masons Hand.  "Es tut mir leid, ich.. Mir geht' gerade nicht so gut." Claire konnte fühlen, wie sie Schwindel erfasste.  "ich fürchte... also wir müssten uns vielleicht ein andermal.. Morgen vielleicht?"  Sie fand keinen zusammenhängenden Satz mehr und fühlte sich, als habe sie zu viel getrunken. Dabei hatte sie nur ein Glas Wein zum Essen gehabt. Das war doch nun wirklich nicht viel.  Hilfesuchend sah sie Mason an, der sie besorgt musterte.  

"Können wir etwas für Dich tun? Vielleicht ein Glas Wasser, oder so? Ich frage auch gerne nach einer Kasse Kräutertee." Ohne eine Antwort abzuwarten, erhob Luna sich und strebte auf das Buffet zu. Dort war eine der Kellnerin gerade dabei, leere Schüsseln zusammen abzuräumen.  "Nein, ich.. " Claire wusste aus leidvoller Erfahrung, dass weder Kräutertee noch Wasser ihre jetzt helfen konnte. So sie sich nicht täuschte, kündigte sich gerade ein Migräneanfall an. Dagegen würde ihr nur absolute Ruhe und Dunkelheit helfen. "Es tut mir leid - Mason, aber.. ich muss mich zurückziehen. Ich habe Migräne und gerade will sich ein Anfall durchsetzen.. "
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Beitrag  Mason Mount Di Aug 20, 2024 7:47 pm

Besorgt musterte Mason seine Freundin Claire, die für sein Dafürhalten eine ungesunde Blässe aufwies. Noch bevor er sie darauf ansprechen konnte, erklärte sie von sich aus, dass es ihr gerade nicht gut ginge - und auch warum. "Das tut mir sehr leid, Claire. Brauchst Du ein Taxi ins Hotel oder zu mir?"  Er würde sich sehr freuen, so sie sich vorstellen konnte, die Nacht bei ihm zu verbringen - vor Allem, weil sie ja im Grunde genommen für den nächsten Tag zu einem Ausflug durch London verabredet waren. Andererseits könnte er auch nachvollziehen, so sie lieber in das ohnehin bereits gebuchte Hotelzimmer wollte, um sich komplett vor allen Reizen und damit auch vor ihm abschotten zu können. Er selber hatte zwar mit Migräne nichts zu tun, wusste aber von seiner Schwester, wie sehr diese in einem Migräneanfall unter Lichteinfall oder Geräuschen litt.  "Bitte. einfach nur ins Hotel..Es tut mir wirklich sehr leid, dass ausgerechnet jetzt, aber.. Ruhe und Dunkelheit ist das Einzige, was mich die Kopfschmerzen ertragen lässt.."  Der betretene Gesichtsausdruck der blassen Claire zeigte nicht nur ihm, wie peinlich ihr ihre Not gerade war und auch, wie leid ihr das tat. Sie konnte natürlich nichts dafür, aber ausgerechnet auf seiner Party einen Migräneanfall zu bekommen... Wirklich dumm gelaufen. Er unterdrückte ein Seufzen, denn nun stand wohl auch ihr geplanter Tagesausflug durch London auf der Kippe.  Dazu würde er sie natürlich nicht drängen wollen, so dass er gar nicht erst danach fragte, sondern sich kurz an Declan wandte.

"Tut mir leid, Kumpel, aber ich denke.. Nun, in so einem Fall geht schnelle Hilfe vor. Kommst Du hier ohne mich klar? Ich will Claire jetzt nicht einfach allein ins Taxi setzen. Das verstehst Du doch, oder?"  Mason hatte bereits sein Smartphone in der Hand, als Declan ihm mit einem Nicken sein Verständnis für die Situation signalisierte. 
Was hatte er denn auch gedacht? Natürlich verstand Mason den Konflikt, in dem er gerade stand, zumal er auch Gastgeber dieser Party war.  Ein Taxi zu organisieren, war kein Problem, so dass er nach wenigen Augenblick bereits, sein Smartphone wieder einstecken konnte. "Okay, das Taxi ist in einer Viertelstunde hier.. Ich hoffe, das reicht, oder brauchst Du einen Krankenwagen?"  Mason fühlte, wie Angst um Claire in ihm hochkroch und ihn übel werden ließ. Claire sah aber auch wirklich nicht gut aus. 
"Nein, ich.. muss mich einfach nur hinlegen können..." Trotz ihrer Blässe überzog ein Hauch von Rosa Clairs Wangen.  Es war ihr also  sehr unangenehm, so viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. "Mach' Dir um mich keinen Kopf, Claire. Ich begleite Dich, bis ich sicher sein kann, dass Du gut im Hotelzimmer angekommen bist.  Es ist ja nicht stundenweit weg - so ich Dich alleine lassen kann, komme ich wieder hierher." In Masons Ton schwang keine Frage mit und seine Worte beinhalteten auch keinen Vorschlag, der abgelehnt werden konnte. Er hatte seine Entscheidung getroffen und ging davon aus, dass diese von seinen Freunden und Gästen respektiert wurde.  Es wäre für unsere Freundschaft ein schlechtes Zeichen, so Declan nun den Aufstand machen würde.. 

Weder Luna noch Declan ließen Enttäuschung oder gar Ärger durchblicken. Luna bedauerte zwar, dass der geholte Kräutertee keine Hilfe für Claire darstellte, aber sie lächelte Claire verständnisvoll an.  Auch Declan konnte sehr wohl einfühlsam sein und reagierte ebenfalls mit Verständnis für Masons Entscheidung.  Es waren eben außergewöhnliche Umstände, die außergewöhnliche Maßnahmen erforderten.

"Es tut mir wirklich leid. Ich bin noch ein paar Tage in London.. Also vielleicht sehen wir einander doch noch wieder, wenn es mir besser geht. " Claire verabschiedete sie von Luna und Declan, bevor sie sich von Mason in ihre dünne Jacke helfen ließ. 
Gerade hatte Mason sich vergewissert, dass er für alle Fälle seinen Schlüssel und Smartphone bei sich hatte, als die Kellnerin ihm mitteilte, dass das Taxi vor der Tür wartete. "Okay, dann macht es man gut, Ihr Beiden. So es irgend möglich ist, komme ich noch einmal wieder. Anderenfalls melde ich mich spätestens Morgen, Bei Dir, Dec."

Statt nun jedem der Beiden oder den Umstehenden einzeln die Hand zu reichen, klopfte er zum Abschied auf den Tisch, bevor er Claire stützend den Saal verließ.




- Szenenende -


Für Luna u. Declan : Tbc.. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Mason Mount
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